Das Schlagwort vom „Rechtsextremismus“ ist zu einem politischen Propaganda-Begriff der Altparteien geworden und dient im politischen Diskurs als beliebte Totschlag-Keule. Nicht von ungefähr hat die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den „Kampf gegen Rechtsextremismus“ ganz oben auf ihre ideologische Agenda gesetzt. Als „rechtsextrem“ gilt nach dieser Lesart inzwischen jeder, der auf Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit pocht, der die Narrative des Altparteien-Kartells und des politisch-medialen Komplexes kritisch hinterfragt.
Der österreichische Online-TV-Sender „Auf 1“ beleuchtet, was es mit den Schablonen „links“/„rechts“ seit mehr als 200 Jahren auf sich hat.
