Corona: Alice Weidel (AfD) kritisiert Lauterbachs Schikane für Genesene

„Die staatliche Willkür kennt keine Grenzen mehr“ – mit diesen Worten kritisiert die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, die jüngste Corona-Volte von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). 

Hintergrund: Es ist gerade einmal vier Monate her, da galt die Devise, dass Genesene den besten Schutz vor Wiederansteckung hätten, dass der Genesenen-Status unter Umständen sogar über die seinerzeit gültigen sechs Monate hinaus gelten sollte. Jetzt nur vier Monate später, sieht Lauterbach das völlig anders: Auf einmal heißt es, dass eine Impfung den besten Schutz garantiere. Deshalb verlieren Genesene ab sofort ihren Status statt nach sechs bereits nach drei Monaten. 

Alice Weidel über die neue Corona-Gängelei: „Der Spießrutenlauf im Maßnahmen-Dschungel der Ampel nimmt also noch deutlich zu. Weiterhin hält Lauterbach auch an der These fest, gegen Omikron müsse sich jeder impfen lassen, obwohl die Gefahr eines schweren Verlaufs oder gar Krankenhausaufenthalts nachweislich verschwindend gering ist. Das belegen neben den Zahlen des RKI auch die Erfahrungen diverser europäischer Staaten, die die Pandemie für sich bereits beendet haben und in denen das Leben wieder ganz normal verläuft.“ 

Nicht nachvollziehen kann die AfD-Politikerin, weshalb Lauterbach den Genesenen-Status erst vor wenigen Monaten noch über die geltenden sechs Monate hinaus verlängern wollte und ihn jetzt halbiert: „Wissenschaftlich sind sämtliche Maßnahmen der Politik schon seit langer Zeit nicht mehr begründbar. Dementsprechend scheint sich der Gesundheitsminister auch gar keine Gedanken mehr um Sinn und Unsinn seiner Regelungen zu machen, es ist und bleibt reine Willkür zum Schaden unserer Bürger und unseres Landes!“

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