Cuxhaven: Mädchen (12) stirbt nach Corona-Impfung

Eine Zwölfjährige erhielt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven ihre zweite Corona-Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer. 48 Stunden später war das Mädchen, das an einer „Vorerkrankung“ gelitten haben soll, tot. Vorläufige Untersuchungen legen den Verdacht nahe, dass der Tod mit der Impfung im Zusammenhang steht. 

Erste Erkenntnisse deuten jedenfalls darauf hin, dass der Tod mit der Impfung zusammenhängen könnte, wie der Landkreis bestätigte. Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf halten es laut vorläufigem Obduktionsprotokoll sogar für wahrscheinlich, dass der Tod auf die Impfung zurückzuführen ist. 

Die Behörden wiegeln ab, verweisen auf ein abstraktes statistisches Risiko: „Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert“, sagte der Leiter des Gesundheitsamts im Landkreis Cuxhaven, Kai Dehne. „Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent.“ Interessant: Der Landkreis Cuxhaven machte den Fall erst öffentlich, als in den sozialen Medien bereits erste Gerüchte kursierten.

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