Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Hysterie, in deren Verlauf die Grundrechte der Bürger in einem noch nie dagewesenen Ausmaß eingeschränkt, kritische Stimmen systematisch unterdrückt und politische Entscheidungen hinter verschlossenen Türen getroffen wurden, ist die Gesellschaft in Deutschland noch immer gespalten. Eine wirkliche und ehrliche Aufarbeitung der staatlichen Willkür-Maßnahmen wird von den Altparteien bis heute verhindert. Einzig die AfD ist weiterhin um schonungslose Aufklärung bemüht.
Im Rahmen des 4. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag stellen sich am 7. Und 8. November namhafte Experten diesen drängenden Fragen. Im Zentrum der Debatte stehen die Mechanismen, mit denen während der Pandemie Freiheit und Demokratie untergraben wurden. Das Zusammenspiel von Meinung, Macht und Justiz – von der Kontrolle abweichender Stimmen bis zur gefährlichen Vision des „optimierten Bürgers“ – wird dabei ebenso beleuchtet wie die Rolle der Gerichte, die vielfach zum Erfüllungsgehilfen einer übergriffigen Politik wurden und so das Vertrauen in den Rechtsstaat nachhaltig erschütterten.
Ein weiterer Fokus liegt auf den gesundheitspolitischen Entscheidungsprozessen, die unter Ausnahmebedingungen etabliert wurden. Hierbei werden insbesondere das Krisenrecht, die Machtverschiebungen zwischen Bund und Ländern sowie das eklatante Transparenzdefizit untersucht. Denn: Trotz Untersuchungsausschüssen in Bundesländern und der Enquete-Kommission im Bundestag wurden viele Sachverhalte bis heute nicht aufgeklärt, sondern vielmehr gezielt verschleiert und verdrängt.
Ziel des 4. Corona-Symposiums der AfD ist es nach Fraktionsangaben, die Verantwortlichen für die damaligen Fehlentscheidungen klar zu benennen, die Manipulation der Öffentlichkeit durch Politik und Medien offenzulegen und zugleich Wege aufzuzeigen, wie Rechtsstaatlichkeit und demokratische Prinzipien künftig besser vor Willkür und Machtmissbrauch geschützt werden können. Anmeldungen sind bis Freitag, 31. Oktober 2025, möglich.