Altmaiers völlig abgehobene Selbstbilanz: „Es geht den Menschen heute besser“

Die höchsten Energiepreise aller Zeiten, Job-Kahlschlag in der Automobilindustrie, Steuergeld-Verschwendung in zigfacher Milliardenhöhe für den E-Auto-Irrsinn, die höchste Inflation seit 30 Jahren und durch staatliche Insolvenzverschleppung während des Corona-Lockdowns – so sieht der politische Nachlass des scheidenden Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier (CDU) aus.

Trotzdem hält sich dieser Totalversager in seiner wohlgenährten Bräsigkeit für einen der besten Wirtschaftsminister seit Ludwig Erhard, dem Vater der sozialen Marktwirtschaft. In unerträglicher Selbstzufriedenheit blickt Altmaier auf sein Wirken als Minister und auf 27 Bundestagsjahre zurück: „Ich bin mit mir und meiner Arbeit in den letzten Jahren im Reinen“, sagte der Saarländer, einer der treusten Merkel-Paladine, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Zynisch setzt er noch einen drauf: „Es geht den Menschen heute besser…“

Besser gehen dürfte es vor allem ihm mit Pensionsansprüchen von gut und gerne 11.000 Euro – und das schon mit 63 Jahren. Altmaier ist (war) sozusagen der Prototyp der heutigen Politikerkaste: selbstherrlich, selbstverliebt, arrogant und Lichtjahre entfernt von den Menschen, deren Nutzen er qua Amtseid mehren sollte!

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