Sie kann es nicht. Nach endlos langen Wahlkampfwochen pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Die „Grünen“-Chefin Annalena Baerbock ist die größte anzunehmende Fehlbesetzung in jedem Regierungsamt. Trotzdem reicht der „Grünen“-Fanclub in den etablierten Medien sie unverdrossen als „Kanzlerkandidatin“ herum, hofiert und privilegiert sie mit der Teilnahme an Dreier-Diskussionsrunden mit den Kanzler-Aspiranten von Union und SPD und bieten jeder noch so absurden Forderung aus ihrem Mund eine Plattform.
Die Umfragezahlen für die „Grünen“ geben die „Kanzlerkandidaten“-Hochstapelei schon lange nicht mehr her, aber die Gefahr ist trotzdem weiter da: Wenn die „Grünen“ an der Regierung beteiligt werden, egal ob mit der CDU oder mit der SPD, wird Annalena Baerbock höchstwahrscheinlich einen Ministerposten bekommen und damit die Möglichkeit, aus ihren wirren Vorstellungen und totalitären Verbotsphantasien Regierungspolitik zu machen, die der Wirtschaft schadet, Familien und Mittelstand ärmer macht, den Bürgern Freiheit und Grundrechte nimmt und unser Land an die Wand fährt.
Das „Klimaschutzministerium“, das Annalena Baerbock fordert und das nach ihrem Willen mit einem „Vetorecht“ gegen alle anderen Fachminister ausgestattet werden soll, wäre das Sprungbrett in die Öko-Diktatur. Sie will den Spritpreis noch drastischer in die Höhe treiben als ohnehin schon geplant und ruft die „Klimaregierung“ aus. Das Denunziantenportal des „grünen“ Finanzministers von Baden-Württemberg, auf dem die Leute ihre Mitbürger anonym wegen angeblicher Steuervergehen anschwärzen können, will sie als bundesweite „Steuer-Stasi“ übernehmen.
Die Grenzen für illegale Migranten will Baerbock europaweit aufreißen und dabei Skeptiker wie den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán einfach überrumpeln. Sie fordert ein „Gleichstellungsministerium“ – faktisch eine Propagandazentrale für „grüne“ Gesinnungskontrolle, um der eigenen Klientel noch effektiver Geld und Posten zuzuschanzen. Negative Äußerungen über die „Grünen“ hält sie grundsätzlich für „Fake News“, die sie, typisch „Grüne“, noch effektiver verbieten möchte, am besten zusammen mit „den Amerikanern“.
Baerbocks Größenwahn wird nur noch von ihrer Ignoranz übertroffen. Sie verwechselt die sozialen Medien, in denen die „Grünen“ auch mal kritisiert werden, mit dem „Darknet“, und faselt von einem Anstieg des Meeresspiegels um „sieben Meter“, wenn die „grüne“ Klima-Planwirtschaft nicht eingeführt würde – achtmal mehr, als selbst der UN-Klimarat in seinen Panik-Szenarien an die Wand malt.
Im Gespräch mit dem linken US-Leitmedium „New York Times“ vergleicht Baerbock sich angeberisch mit Hillary Clinton, weil die für „Erneuerung“ gestanden hätte, dabei war sie die Establishment-Kandidatin par excellence. Die „Grünen“-Spitzenkandidatin prahlt, sie wolle „die Krisen dieser Welt lösen“, dabei kriegt sie nicht mal einen ordentlichen Lebenslauf hin, geschweige denn ein „Sachbuch“.
Bei über hundert abgeschriebenen Stellen hat Plagiatsexperte Stefan Weber aufgehört zu zählen. Von 41 Autoren, 30 Webseiten und vier Sachbüchern hat Baerbock abgekupfert, um „ihr Buch“ zusammenzunageln. Mit anderen Worten: Alles nur geklaut – so wie in ihren Reden, für die sie munter Wikipedia, Zeitungsartikel und Reden anderer Politiker plündert.
Wer von dieser Plapperpuppe ohne eigene Gedanken regiert werden möchte, die noch dazu ständig über ihre eigenen Sätze stolpert, der muss wahrhaftig von allen guten Geistern verlassen sein. Am Wahltag gilt daher die neue „3G-Regel“: Grün Geht Garnicht.