Soforthilfen, Kurzarbeitergeld, Kreditprogramme, Staatsbeteiligungen an Konzernen, Maskenbeschaffung, Impfkampagne etc. – die von uns Steuerzahlern aufzubringenden Folgekosten der Corona-Hysterie und des Lockdown-Irrsinns erreichen immer schwindelerregendere Höhen. Laut einer aktuellen Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) summieren sich die Schulden für Bund, Länder und Kommunen schon jetzt auf rund 650 Milliarden Euro. »Je nachdem, was in den kommenden Wochen und Monaten noch passiert, kann diese Zahl auch noch größer werden«, sagte IW-Direktor Michael Hüther bei der Vorstellung der Studie im Rahmen einer Videokonferenz in Köln.