12.000 Taxen überleben den Irrsinn nicht

Kaum noch Touristen – Bars, Diskotheken, Restaurants, Kinos und Theater sind geschlossen. Geschäftsreisen finden so gut wie nicht mehr statt. Die Folge: Die Taxen bleiben ohne Fahrgäste. Auch das Fuhrgewerbe ist ein Kollateralschaden von Merkels endlosem Lockdown-Irrsinn. Der Branchenverband rechnet damit, dass ein Drittel aller Taxen aus dem deutschen Straßenbild verschwinden wird. In den Metropolregionen hat das große Taxisterben bereits begonnen.

»Wir gehen davon aus, dass es nur noch etwa 24.000 Taxis geben wird – vor der Pandemie waren es rund 36.000«, sagt Geschäftsführer Michael Oppermann vom »Bundesverband Taxi und Mietwagen«.

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