Studie: Berlin zieht Deutschland nach unten

Migration, hohe Arbeitslosigkeit: Wirtschaftlich betrachtet ist die rot-grün-stasirot regierte Hauptstadt für Deutschland ein »Klotz am Bein«

Die rot-grün-stasirot regierte Hauptstadt ist ein wirtschaftlicher Negativfaktor für ganz Deutschland! Das geht aus Berechnungen des arbeitgebernahen »Instituts der deutschen Wirtschaft« (IW) auf Basis der jüngsten Daten des Europäischen Statistikamtes (Eurostat) hervor. Demnach wäre das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP), also die Summe aller Waren und Dienstleistungen, rechnerisch um 0,2 Prozent je Kopf höher ohne die Berliner Bevölkerung. Laut IW spielen dabei u. a. der vergleichsweise niedrige Altersdurchschnitt in der Hauptstadt (Migranten-Familien mit vielen Kindern) sowie die überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote (Sozialtransfers) eine Rolle.

Anders sieht das im Rest der EU aus: Dort spielen viele Hauptstädte auch wirtschaftlich eine herausragende Rolle und treiben die Wirtschaftsleistung pro Kopf nach oben. Griechenland hängt den Eurostat-Zahlen zufolge am meisten von seiner Hauptstadt ab. Ohne Athen würde die Wirtschaft des Landes um knapp 19 Prozent schrumpfen. Frankreich wäre ohne Paris knapp 16 Prozent ärmer, Dänemarks Wirtschaft wäre ohne Kopenhagen 14 Prozent schwächer.

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