Schwangere Afrikanerinnen: Wieder Sozialbetrug im großen Stil in Bremen

Schwangere Afrikanerinnen zieht es ganz besonders nach Bremen – wohl nicht ohne Grund

Schwangere Afrikanerinnen werden offenbar gezielt über Italien nach Bremen geschleust. Dabei soll es um Sozialbetrug im großen Stil gehen. Die Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) war erst vor zwei Jahren wegen manipulierter Asylverfahren in die Schlagzeilen geraten.

Laut Medienberichten kam jetzt bei der Bearbeitung von Anträgen heraus: Auffällig viele Frauen aus afrikanischen Ländern melden sich mit ähnlichen Eckdaten. Alle sind schwanger und geben nach kurzer Zeit auch einen »deutschen« Vater an. In der Folge sind die Frauen dann bleibeberechtigt. Die »Väter« sind vor allem Obdachlose, Rentner, Schwarzafrikaner mit deutscher Staatsangehörigkeit oder unbegrenzter Aufenthaltserlaubnis. Sie wurden offenbar durchweg großzügig als gesetzliche Väter anerkannt. Ein Gen-Test werde nicht verlangt, heißt es laut Berichten.

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