Der Job-Kahlschlag infolge Merkels Shutdown-Irrsinn nimmt immer dramatischere Formen an: 2,91 Millionen Arbeitslosen stehen nur noch knapp 900.000 offene Stellen gegenüber – eine halbe Million weniger als im Vorjahr!
Schwere Zeiten für Berufsanfänger und Arbeitslose: Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im zweiten Quartal um eine halbe Million eingebrochen. Wie das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)in dieser Woche mitteilte, fiel die Zahl der offenen Stellen um 36 Prozent auf 893.000.
Weil zugleich die Arbeitslosigkeit im Juli abermals (plus 57.000) zunahm, kam auf drei Arbeitslose nur noch eine offene Stelle. Die Corona-Hysterie verstärkte den Rückgang, der freilich schon in der Konjunkturflaute zuvor eingesetzt hatte. Im Vergleich zum ersten Quartal 2020 ging die Zahl der offenen Stellen im zweiten Quartal explosionsartig um 191.000 zurück.
Am stärksten war der Einbruch in der Industrie: Die Betriebe senkten die Zahl der offenen Stellen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte von 151.000 auf 66.000. Bei den unternehmensnahen Dienstleistungen – darunter die Arbeitnehmerüberlassung – ging die Zahl der offenen Stellen laut IAB von 367.000 auf 209.000 zurück, bei den sonstigen Dienstleistungen – dazu zählt das Gastgewerbe –- von 367.000 auf 261.000.
In der öffentlichen Verwaltung einschließlich Sozialversicherung stieg die Zahl der offenen Stellen hingegen von 24.000 auf 27.000. Klaro, die Hysterie muss verwaltet werden!