Ein Asylbewerber aus Guinea (Westafrika) soll laut Medienberichten gestanden haben, in Beelitz-Heilstätten (Brandenburg) den 24 Jahre alten CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon getötet zu haben. Der junge Mann, der als Lagerist arbeitete, war bei einem Brand in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden worden (der Deutschland-Kurier berichtete). Die Staatsanwaltschaft teilte mit, gegen den Schwarzafrikaner sei Haftbefehl erlassen worden.
Der 2016 nach Deutschland eingereiste Guineer verfügt nach Angaben der brandenburgischen Innenministerin Katrin Lange (SPD) über eine Aufenthaltserlaubnis bis zum 23. Januar 2025, deren Verlängerung fristgerecht beantragt worden sei. Er sei bisher nicht straffällig geworden und habe als Assistent in der Pflege gearbeitet, hieß es.
Mit anderen Worten: Der Messer-Killer war, wie es so schön heißt, „gut integriert“.