Die Kreativität der „Grünen“ im Erfinden von Ausreden für ihre Affären und Skandale ist unerschöpflich. Ja, da habe der Habeck-Spezi und Staatssekretär in dessen Ministerium für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung, Patrick Graichen, einen „Fehler“ gemacht, als er seinen Sandkastenfreund und Trauzeugen Michael Schäfer zum Geschäftsführers der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena) gemacht hat, beschwichtigen die Parteibonzen.
Aber damit soll die Sache dann auch erledigt sein, Graichen hat schließlich soviel Gutes geleistet, behauptet Habeck, und wer weiter im „Grünen“ Mist gräbt und Fragen stellt, der betreibe eine böse „rechte“ Kampagne, um die großartige „Energiewende“ und das Heizungsverbot zu sabotieren, kommt ihm der Alt-„Grüne“ Jürgen Trittin zu Hilfe.
Dreister geht es kaum noch. Denn natürlich wussten Habeck und Graichen ganz genau, was sie taten, als sie den bisherigen Chef der von vier Bundesministerien, der Staatsbank KfW und privaten Unternehmen getragenen Dena in die Wüste schickten, um einen linientreuen Gefolgsmann an seine Stelle zu setzen.
Gleichschaltung durch Vetternwirtschaft
Der Sozialdemokrat Andreas Kuhlmann, Dena-Chef seit 2015, hielt nämlich nicht viel von Wärmepumpen und von Graichens Plan, den er schon als Geschäftsführer der Lobbyorganisation „Agora Energiewende“ formuliert hatte, „unsere Wirtschafts- und Industriegesellschaft komplett umzubauen“. Als willfährige Unterabteilung des „grünen“ Wirtschaftsministeriums „ohne eigene Haltung“ wäre die Dena „nur ein Fähnchen im Wind“, warnte Kuhlmann in seiner Abschiedsrede. Und genau das war das Ziel.
Dass dabei für einen weiteren Günstling der „grünen“ Kaste ein gut dotierter Versorgungsposten abgefallen wäre, mit einem komfortablen Gehalt, das dieser in der freien Wirtschaft vermutlich niemals hätte erreichen können, war nur ein willkommener Nebeneffekt der Gleichschaltung einer weiteren Institution.
Habecks und Graichens Schlag gegen die Dena ist einer von vielen Bausteinen bei der Vollendung eines filzartigen Geflechts aus Regierungsämtern, Behörden, staatlichen und halbstaatlichen Institutionen, Lobby-Organisationen, pseudo-wissenschaftlichen Einrichtungen und eigens ausgegründeten und mit öffentlichen Geldern versorgten angeblichen „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs).
Grüner Filz als Machtinstrument
In diesem mafiösen Geflecht werden nicht nur Staatsgelder, Aufträge und Posten munter hin- und hergeschoben und in Serie Versorgungsposten auf Kosten der Steuerzahler geschaffen. Die zentralen Akteure dieser Szene wechseln fließend zwischen Lobbyfunktionen und Regierungsämtern so wie Clanchef Patrick Graichen selbst.
Mit diesem Geflecht ist zugleich ein Machtinstrument entstanden, um die gesamte deutsche Wirtschafts- und Energiepolitik systematisch zur ökosozialistischen Planwirtschaft umzubauen. Alles nach dem irrealen Dogma von „Energiewende“ und „Klimaschutz“, den gesamten Energiebedarf durch Strom aus sogenannten „erneuerbaren“ Energiequellen wie Solar- und Windenergie zu decken.
Das ist der eigentliche Skandal hinter der Günstlingswirtschaft des Graichen-Clans im Hause Habeck. Das unterscheidet ihn auch vom herkömmlichen „roten“ und „schwarzen Filz“ der Kungelrunden, Postenschacherer und CSU-Amigos. Genau das macht ihn auch um Dimensionen gefährlicher als konventionelle Spielarten von Vetternwirtschaft und korrupten Seilschaften, die sich mit der Selbstbereicherung und Versorgung von Familie und Freunden begnügen.
Kommunist Trittin erfindet eine Machtmaschine
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Jürgen Trittin in die Bresche springt, um von diesem Skandal abzulenken, seine Dimension herunterzuspielen und Graichen und Habeck gegen eine angebliche „rechte Kampagne“ in Schutz zu nehmen. Denn es war kein anderer als der K-Gruppen-Altkommunist Jürgen Trittin, der als Umweltminister im rot-„grünen“ Kabinett von SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder das Fundament für diese Machtmaschinerie aus „grünen“ Politik- und Lobbystrukturen gelegt hat.
Eine der Schlüsselfiguren ist Rainer Baake, der im Laufe seiner Karriere umtriebig zwischen beiden Welten wechselte: 1991 bis 1998 Umwelt-Staatssekretär in Hessen unter Trittins „grünem“ K-Gruppen-Genossen Joschka Fischer, 1998 bis 2005 Staatssekretär von Trittin als Bundesumweltminister, danach 2006 bis 2012 Bundesgeschäftsführer des Lobby-Frontverbands „Deutsche Umwelthilfe“, danach 2012-2013 Gründungsdirektor der Lobby-Krake „Agora Energiewende“, 2014 bis 2018 wieder Staatssekretär des SPD-Bundeswirtschaftsministers Sigmar Gabriel und schließlich seit 2020 Direktor der neu gegründeten „Stiftung Klimaneutralität“.
Unter den Merkel-Regierungen breitete sich das von Trittin initiierte System rasch weiter aus. Lobbyisten der „Agora Energiewende“ bekleiden auch in SPD, CDU und FDP einflussreiche Funktionen. Patrick Graichen, einst Adlatus und jetzt gewissermaßen Nachfolger und Wiedergänger von Trittins rechter Hand Rainer Baake, nutzte die abermalige Regierungsbeteiligung der „Grünen“, um mit seiner Familienversorgungs-Seilschaft die Ernte einzufahren und das System zur höchsten Vollendung zu bringen.
Alles in „grüner“ Hand
Habeck als Minister und Graichen als sein Vollstrecker setzen die aberwitzige Ideologie der „grünen“ Transformation seit Amtsantritt skrupellos und mit Hochdruck in die Tat um. „Grüne“ Minister stoßen Gesetzesvorhaben an, verbeamtete „grüne“ Lobbyisten in den Ministerien schreiben die Gesetzestexte, die streckenweise wörtlich aus zuvor fabrizierten Strategiepapieren ihrer Lobbyverbände übernommen sind.
Auch das weitere Verfahren der Gesetzgebung und Durchsetzung ist fest in „grüner“ Hand: Den Anhörungsprozess dominieren „grüne“ Interessenverbände und NGOs, während von „Grünen“ übernommene Behörden wie das Bundesumweltamt oder die Bundesnetzagentur „wissenschaftlich“ verbrämte Stichworte und zusätzliche Begründungen liefern.
Dazu rühren Mietwissenschaftler wie die in den Staatsmedien dauerpräsente „Ökonomin“ Claudia Kemfert vom „grün“-links gefärbten Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), bekannt durch notorische Fehlprognosen und abstruse Falschaussagen, die „Klima“-Alarmtrommel im Dauerbetrieb.
„Klimaschutz“ ist nur der Vorwand
Mit „Klimaschutz“ und der dafür angeblich erforderlichen „Einsparung“ von CO2-„Emissionen“ hat das nur insofern zu tun, als die „Klimaschutz“-Ideologie einen unerschöpflichen Vorrat an Vorwänden für gravierende Eingriffe in Wirtschaft und Infrastruktur, in die Unternehmenstätigkeit und in das Leben und Privateigentum der Bürger liefert.
Ginge es tatsächlich um die Reduktion von CO2-Freisetzung, dürfte man weder die Kernkraftwerke abschalten noch die Bürger zum Einbau von Wärmepumpen zwingen, die – selbst wenn die „grünen“ Planziele erreicht würden – wegen der AKW-Stillegung mit Kohlestrom und importiertem Nuklearstrom laufen müssten. Deren minimaler „Einspareffekt“ könnte mit dem Weiterbetrieb der Kernkraftwerke mit geringerem Aufwand sogar noch übertroffen werden.
Mit den „Grünen“ in die ökosozialistische Plan- und Mangelwirtschaft]
Vermögensvernichtung und Wohlstandsverlust sind gewollt
Vollstrecker einer Ideologie interessieren sich nicht für Argumente. Der „grüne“ Kampf gegen den Verbrennermotor, gegen Kernkraft und günstige Erdgasimporte aus Russland, für Heizungsverbote und für eine „Energiewende“ auf der Grundlage von Solar- und Windenergie verursacht enorme volkswirtschaftliche Kosten, Vermögens- und Wohlstandsverluste für die Bürger.
Die werden nicht nur billigend in Kauf genommen, sie sind offenkundig gewollt. Sollen die energieintensiven Unternehmen doch dorthin abwandern, wo Strom billig ist, wird Habecks „Energiewende“-Vollstrecker Patrick Graichen zitiert. Viele haben das auch schon getan. Bei den Aluminium- und Stahlproduzenten herrscht Kehrausstimmung, ein Hersteller nach dem anderen wirft das Handtuch.
Seit der politisch motivierten Trennung vom günstigen russischen Erdgas ist auch der Chemie-Branchenriese BASF, dessen Ludwigshafener Werke im Jahr so viel Energie benötigen wie ganz Dänemark, auf dem Absprung und sucht sich neue Standorte in China und Nordamerika. Die künstliche Verknappung und Verteuerung von elektrischer Energie und die schwindende Versorgungssicherheit zwingt Deutschland in schwindelerregendem Tempo in die Deindustrialisierung
Denn es geht noch weiter. Die E-Mobilitäts-Planwirtschaft zerstört und vergrault die Automobilindustrie als Rückgrat der Volkswirtschaft, treibt große Zulieferer in die Abwanderung und die kleinen in den Konkurs, mittelständische Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen brechen unter der Last zu hoher Energiekosten zusammen. Zugleich droht durch das Öl- und Gasheizungsverbot und die auferlegten Sanierungszwänge Millionen Bürgern die Enteignung ihrer Rücklagen oder gar ihrer gesamten Immobilie droht.
Endziel: Die ökosozialistische Mangelwirtschaft
Das ist der direkte Weg in die ökosozialistische Mangelwirtschaft. Und auch das ist kein Betriebsunfall, sondern volle Absicht. Man muss nur hinhören, wie die ehemalige Küchenhilfe, Kirchentagsfunktionärin und jetzige Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt schon im vergangenen Jahr frohlockte, als die Ampel-Politik dem Land Debatten über Duschverbote, Warmwasserverzicht und Obergrenzen für die Heiztemperatur aufzwang: Die Einschränkungen würden „nur der Anfang sein“.
Das unverblümte Aussprechen ihrer Pläne überlassen die „Grünen“ gerne ihren propagandistischen Begleitmusikern. Leuten wie der „grünen“ taz-Journalistin Ulrike Herrmann, die im Zwangsgebührenfunk ausgiebig Raum bekommt, um ihre auch in Buchform vorliegende Dystopie zu verkünden: Öko-Energie muss zwangsläufig knapp und teuer sein, deshalb soll die Wirtschaft schrumpfen und nicht wachsen.
In letzter Konsequenz heißt das: Zurück in die Steinzeit. Nur: Warum? Dahinter steckt der feuchte Traum aller Sozialisten: Die Massen arm machen und halten, um die Bürokratien und Staatsapparate, die den Mangel verwalten und die künstlich rar gemachten Güter an sich reißen, stark zu machen.
In diesen Apparaten sitzt nämlich die „grüne“ Nomenklatura mit ihren Günstlingen, die schon dafür sorgen, dass sie und die Ihren es weiter warm und komfortabel haben und auf nichts verzichten müssen, während sie den anderen die immer knapper werdenden Ressourcen zuteilen und rationieren.
Die Interventionsspirale dreht sich schneller
Jeder Mangel, jede Krise ist auch ein neuer Anlass, um die Kontrolle und Gängelung der Bürger zu verschärfen und von dem, was ihnen geblieben ist, noch mehr einzusammeln und umzuverteilen. Die Interventionsspirale aus staatlichen Eingriffen, steigender Abhängigkeit und Verarmung und neuen Eingriffen, um die selbstverschuldeten „Ungerechtigkeiten“ zu lindern, hat schon begonnen, sich immer schneller zu drehen.
Auf Energieverknappung und Inflation folgen „Strompreisbremse“ und „Industriestromdeckel“, die aus Bürgern und Unternehmern Bittsteller und Antragsbettler machen. Wer spurt und sich ideologisch anpasst, bekommt seine Ration und darf überleben. Ruiniert der Sanierungszwang den Hausbesitzer, darf er sein Eigentum dem Staat übertragen und sich eine Wohnzelle zuweisen lassen; der Staat, der von den Regeln für gewöhnliche Sterbliche ausgenommen ist, verfügt dann über das ehemalige Privateigentum, um seine neu eingeladenen Kostgänger zu alimentieren.
Wer die „DDR“ noch erlebt hat, weiß, wie so etwas laufen kann. „Grüne“ Wirtschaftspolitik nach den Vorstellungen von Habeck-Beratern wie der Ökonomin Mariana Mazzucato sieht so ähnlich aus wie die Kommandowirtschaft in den Weltkriegen oder der „Stamokap“, der „Staatsmonopolkapitalismus“ der Achtundsechziger-Jusos: Formal sind Unternehmen und Betriebe noch privat, aber was sie noch herstellen und wie sie wirtschaften dürfen, lenkt der Staat mit seinen allmächtigen Planungsbürokraten.
Die Spur des Geldes führt nach Amerika
Wer die Ursachen von Fehlentwicklungen verstehen will, muss auf die Spur des Geldes schauen. Im Falle des „grünen“ Frontalangriffs auf das deutsche Erfolgsmodell der sozialen Marktwirtschaft führt diese Spur auch nach Nordamerika. Die engen Verflechtungen zwischen „grünen“ Frontleuten, Lobbyisten, Ideologen und Vorfeldorganisationen auf der einen und US-amerikanischen Geldgebern auf der anderen Seite sind zu augenfällig, um bloßer Zufall zu sein.
Unter den Gründungsfinanziers der Stiftungen und Lobbyorganisationen im Habeck-Graichen-Sumpf tauchen allenthalben vermögende US-Investoren auf, der Lobbyist Hal Harvey zum Beispiel oder die Rockefeller Foundation. Der britische Milliardär Christopher Hohn finanziert die Klima-Extremisten von „Extinction Rebellion“, einer der Geldgeber der „Letzte Generation“-Klimaterroristen ist die US-Milliardenerbin Aileen Getty.
Alles nur ganz uneigennützig? Milliardäre sind keine „Philanthropen“, auch wenn sie das gerne von sich behaupten. Milliardärssozialisten, die sich Schlüsselanteile an Konzernen sichern, um Druck auf die Unternehmen auszuüben und „klimafreundliche“ Entscheidungen zu erzwingen, denken immer an die Rendite für ihre sonstigen Geschäfte.
Wie praktisch, wenn Habecks Gebäudeenergiegesetz das Geschäftsmodell deutscher Heizungsbauer zerschlägt und das Schwergewicht Viessmann zum Verkauf an einen amerikanischen Konzern treibt, hinter dem institutionelle US-Anleger wie BlackRock stehen. Wie überaus vielversprechend, wenn „grüne“ Heizungsverbote und EU-Sanierungszwänge große Immobilienbestände in Deutschland über Nacht entwerten und demnächst viele Eigentümer zum Notverkauf zwingen könnten: Auf Immobilieninvestments im großen Stil spezialisierte anglo-amerikanische Anleger stehen schon in den Startlöchern – auch der Klimaextremisten-Sponsor Christopher Hohn gehört dazu.
„Grüne“ Kriegstreiber, amerikanische Kriegsgewinnler
Zu schweigen vom Milliardengeschäft für die US-Ökonomie durch den Sanktions- und Wirtschaftskrieg gegen Russland, dessen eifrigste Büchsenspanner die deutschen „Grünen“ sind.
Am erzwungenen Umstieg auf teures amerikanisches Flüssiggas anstelle der günstigen russischen Pipeline-Erdgaslieferungen verdienen sich US-Produzenten und amerikanische Händler dumm und dämlich, wertvolle deutsche Unternehmen flüchten vor dem Energiepreiswucher in die USA, wo als „klimafreundlich“ etikettierte Subventionen locken. Und für das Bombengeschäft amerikanischer Waffenschmieden mit Rüstungslieferungen an die Ukraine sollen die Europäer und vor allem die Deutschen auch noch kräftig zahlen.
Ihr wichtigstes Kriegsziel haben die USA bereits erreicht und mit der Sprengung der NordStream-Pipeline, die mutmaßlich auf ihr Konto geht, besiegelt: Die Zerschlagung der für beide Seiten vorteilhaften deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen und das Abschneiden Deutschlands von günstigen Energieträgern und Rohstoffen aus Russland, die Deutschlands produktive Industrie einst stark gemacht haben.
Lange bevor Russland seine Truppen aufmarschieren ließ und sie selbst Minister wurden, haben die „Grünen“-Anführer Habeck und Baerbock schon Stimmung für den Ausstieg aus russischen Gaslieferungen und für Waffenlieferungen an Kiew gemacht. Jetzt sorgen die „grünen“ Kriegstreiber dafür, dass der Krieg sich noch möglichst lange hinzieht. In den USA klingeln derweil die Kassen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ehrgeizzerfressene Minderleister sind die besten Vasallen
Man mag auch vor diesem Hintergrund in der Tat fragen, warum sich eigentlich so viele Politiker gerade der „Grünen“ auf den Mitgliederlisten von transatlantischen und globalistischen Netzwerken und Kaderschmieden wie Atlantik-Brücke, German Marshall Fund oder dem „Young Global Leaders“-Programm des Weltwirtschaftsforums (WEF) finden. Robert Habeck und Annalena Baerbock sind ja bei weitem nicht die einzigen, die in diesen Zirkeln gefördert werden und schließlich in höchste Ämter aufsteigen, obwohl sie nicht gerade die größten Leuchten sind.
Vielleicht ist die Antwort ganz einfach. Ein „Verbündeter“, der von halbbelichteten, aber von Ehrgeiz zerfressenen Minderleistern regiert wird, die eifrig und besessen eine ideologische Agenda abarbeiten, lässt sich um so leichter zum Vasallen degradieren und ausplündern. Die „grüne“ Mission – Auftragsmord an der deutschen Wirtschaft, an Mittelschicht und Mittelstand – ist noch lange nicht beendet.