Rabenschwarzer Tag für Deutschland: Die Anti-Deutschland-Ampel im Anti-Atom-Amoklauf!

Der 15. April 2023 wird als historischer Tag in die deutsche Geschichte eingehen. Der Tag, an dem die letzten drei deutschen Kernkraftwerke auf Wunsch und Befehl der wissenschaftsfeindlichen Sekte der „Grünen“ abgeschaltet werden, ist zugleich der Tag, an dem sich Deutschland endgültig aus dem Kreis der vernunftgeleiteten und ernstzunehmenden Industrienationen der entwickelten Welt verabschiedet.

Künftige Historiker werden den 15. April 2023 als das Datum vermerken, an dem der Abstieg Deutschlands besiegelt wurde. Für die „Grünen“ ist dieser Tag ein Festtag: Sie sind am Ziel eines jahrzehntelangen Feldzugs gegen die ökonomische und politische Vernunft. 

Was deutsche Ingenieurskunst, Erfindergeist und Organisationstalent in über hundert Jahren aufgebaut haben, bringen radikale Ideologen und aggressive Dummheit binnen weniger Jahre zum Einsturz: Die sichere und preisgünstige Versorgung des rohstoffarmen Industrielandes Deutschland mit jederzeit verfügbarer Energie.

Das Triumphgeheul der „Grünen“ sprengt alle Anstandsgrenzen. Alt-Radikalinski Jürgen Trittin, schon vor einem Vierteljahrhundert Hauptantreiber von „Atomausstieg“ und Flatterstrom-„Energiewende“ in der rot-„grünen“ Regierung, macht sich ganz offen lustig über die Sorgen der Bürger wegen der Preisexplosion seiner sogenannten „Erneuerbaren“. 

Und Robert Habeck, der „grüne“ Bundesminister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung, verhöhnt die Deutschen mit der dreisten Ansage, wenn die Ukraine an der Kernkraft festhalte, sei das ganz in Ordnung, die Kraftwerke dort seien ja „sicher“ und schon gebaut. 

Tschernobyl darf also weiterlaufen, aber die sichersten Kraftwerke der Welt, die seit Jahrzehnten in Deutschland stehen, müssen vom Netz. Welches Land befindet sich gleich wieder im Krieg? Die Ukraine steht in einem verlustreichen konventionellen Krieg gegen Russland, in dem die Kernkraftwerke umkämpftes Faustpfand und potenzielles Raketenziel sind – Deutschland hat einen asymmetrischen Krieg zu bestehen, den die „Grünen“ dem Wohlstand und dem gesunden Menschenverstand erklärt haben.

Niemand weiß, wie der Beitrag der abgeschalteten Kernkraftwerke zur zuverlässigen Grundlastversorgung ersetzt werden soll. 8760 Stunden hat das Jahr. Kernkraftwerke liefern im Schnitt an mehr als 8.000 dieser Stunden verlässlich Strom. Windindustrieanlagen schaffen das gerade mal an 1.800 Stunden, Photovoltaikanlagen an weniger als tausend. 

Ein einziges Kernkraftwerk, Isar 2, liefert an manchen Tagen mehr Strom als sämtliche 30.000 Windradmonster, die das Land schon jetzt verschandeln, zusammen. Selbst wenn man ihre Zahl vervielfachen und noch mehr wertvolle Natur- und Kulturlandschaft unter Beton-, Stahl- und Sondermüllbergen begraben würde, wäre das kein Ersatz, denn bei Dunkelflaute stehen sie alle still. 

Deutschland wird durch die Abschaltung abhängiger vom Wohlwollen der Nachbarn, die mit Hochdruck in moderne Energieversorgung investieren – natürlich mit Kernkraft. Frankreich baut zu seinen 56 Kernkraftwerken 14 neue dazu, Polen will mit sechs Reaktoren in die Kernkraft einsteigen und gibt den Spitzenplatz bei der Verfeuerung von Steinkohle demnächst an Deutschland ab. „Bei Branchentreffen ernten wir nicht mehr als ein Kopfschütteln“, resigniert der Chef des Energiekonzerns Preussen Elektra, Betreiber des zum Tode verurteilten Reaktors Isar 2.

In anderen Ländern laufen Kernkraftwerke bis zu 60 Jahre, in Deutschland dürfen sie nur halb so alt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Aus für die deutschen Kernkraftwerke in den ersten großen Habeck-Blackout führt. Der eigentliche Stichtag dafür wird der 15. April sein.

Der Weg zu diesem Schicksalstag ist mit Angstmache-Propaganda, Faktenverleugnung und „grünen“ Lügen gepflastert. Auf den letzten Metern vor dem Abschalttag hat sich das „grüne“ Lügengewitter zum Orkan gesteigert. 

Der Beitrag der Kernkraft sei ja nur noch gering und leicht durch „alternative“ Energiequellen zu ersetzen, behauptet die berüchtigte Fake-News-Schleuder Claudia Kemfert, pseudowissenschaftliche Energie-„Expertin“ am linkslastigen „Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung“ (DIW). Doch auch wenn die „grünen“ Propagandatrompeten das rund um die Uhr behaupten: Wind- und Solarstrom ist nicht grundlastfähig, es geht nicht ohne Kernkraft und auch nicht ohne Kohle und Erdgas, aus denen die „Grünen“ als nächstes „aussteigen“ wollen.

Geradezu Lügenrekorde stellte in diesen Tagen die „grüne“ Bundestagsvizepräsidentin, abgebrochene Theologiestudentin und ehemalige Küchenhilfe Katrin Göring-Eckardt auf: Wind- und Solarstrom seien „zuverlässig“, und man bekomme sie „zum Nulltarif“ – schon klar, „die Sonne schickt keine Rechnung“, das behauptet die „grüne“ Volksverdummung schon seit Jahrzehnten, die von den „Grünen“ gepäppelte „Erneuerbaren“-Lobby schickt dafür um so fettere. 

Solche Behauptungen kann nur aufstellen, wer noch nie eine Energierechnung im Land der höchsten Strompreise weltweit selbst gesehen oder gar bezahlt hat. Dann kann man den Bürgern auch weismachen, dass die Strompreise nach der künstlichen Angebotsverknappung durch die Abschaltung sogar noch sinken würden.

Die Realität wird auch diese Lügen bald genug widerlegen. Habeck und die „Grünen“ wird das selbstverständlich nicht zur Einsicht bringen: Sie werden dann eben Stromausfälle und Zwangsabschaltungen zur normalsten Sache der Welt erklären und von den Bürgern verlangen, auch das klaglos hinzunehmen im Namen von Weltrettung und „Klimaschutz“.

Der ist ihnen letztlich genauso egal wie der Wohlstand der Bürger und eine funktionierende Wirtschaft. Sonst würden sie nicht unbeirrbar als energiepolitische Geisterfahrer der Welt konsequent gegen die Interessen des eigenen Landes und seiner Bürger vorgehen und fremde Interessen begünstigen. 

Der „grüne“ Kampf gegen den Wohlstand der Deutschen und für die Deindustrialisierung Deutschlands ist ein ideologisches Projekt, das sich mit Vernunft und Argumenten nicht aufhalten lässt. Für die „grüne“ Nomenklatura und die Profiteure und Lobbyisten des Klimawahns, die mit ihnen die Macht in den Ministerien übernommen haben, sind die Milliardensubventionen für „erneuerbare Energien“, Heizungs- und Mobilitäts-„Wende“ ein einträgliches Geschäft. 

Der Wohlstandsverlust, der künstlich erzeugte Energiemangel und die Vertreibung der produktiven Industrie ist dabei kein Betriebsunfall, sondern ausdrücklich erwünscht: Das ist der Boden, auf dem sie durch Mangelverwaltung, staatliche Zuteilung und totale Kontrolle nahezu aller Lebensbereiche den „grünen“ Traum vom Öko-Sozialismus errichten und ihre Machtphantasien verwirklichen können.

Bleibt die Frage, warum eine Sekte, die nur einen kleinen Teil der Wähler hinter sich versammeln und in den Umfragen schon wieder im Sinken ist, der Mehrheit derart dreist ihren Willen aufzwingen konnte. Längst ist eine stabile Mehrheit der Deutschen aller Lager, ausgenommen die hartgesottenen „Grünen“-Anhänger, für den Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke. Und das, obwohl der öffentlich-rechtliche Propagandaapparat mit jährlich zehn Milliarden Zwangsgebühren rund um die Uhr Werbung für die „grüne“ Ideologie betreibt.

Die Antwort ist simpel: Es ist die Feigheit und der Opportunismus der anderen, die es besser wissen oder besser wissen müssten, die den „grünen“ Wahnsinn von Sieg zu Sieg eilen lässt. Den Ausstieg aus der Kernkraft, den die „Grünen“ betreiben, seit es sie gibt, hat vor zwölf Jahren bekanntlich unter dem Eindruck der verlogenen Instrumentalisierung der japanischen Tsunami-Katastrophe und des Unglücks im Kernkraftwerk Fukushima, eine Bundesregierung aus Union und FDP beschlossen.

CSU-Chef Markus Söder, der als bayerischer Ministerpräsident jetzt Krokodilstränen um das letzte bayerische Kernkraftwerk Isar 2 weint, war damals mit Bundeskanzlerin Merkel ein Haupteinpeitscher des vorgezogenen Endes der Kernkraftnutzung. Die Verlogenheit der „grünen“ Ideologen wird nur noch übertroffen von der Heuchelei der Opportunisten von CDU, CSU und FDP.

Die Lindner-Partei hat weder in den Koalitionsverhandlungen noch in der Ampel-Regierung ernsthaft für die Weiternutzung der Kernkraft gekämpft, die ihre führenden Politiker jetzt mit großen Tönen in letzter Minute beschwören. Der Scheinerfolg einer letzten Laufzeitverlängerung vom 31. Dezember 2022 bis zum 15. April 2023 war lediglich ein aufgehübschter Sargnagel.

Eine weitere Laufzeitverlängerung sei wünschenswert, aber es gebe dafür nun mal keine Mehrheit, behauptet FDP-Chef Lindner jetzt scheinheilig. Auch das ist selbstredend gelogen: Es gab in den letzten Monaten mehrere Anträge im Deutschen Bundestag für eine Beibehaltung der letzten Kernkraftwerke und einen Wiedereinstieg in die dauerhafte Kernkraftnutzung. Mal kamen diese Anträge von der AfD, mal von der CDU. Die FDP hat keinem dieser Anträge zugestimmt: Sie hat sich gegen die Vernunft und das Wohl des Landes und für den Verbleib auf den warmen Ministersesseln von „grünen“ Gnaden entschieden.

So lange die am „grünen“ Gängelband geführte Ampel des Grauens weiterbesteht, wird der „grüne“ Amoklauf gegen die deutsche Energieversorgung und gegen die Grundlagen des deutschen Wohlstands nicht aufzuhalten sein. Der viel zu spät aufgeflammte Protest von Wirtschaftsverbänden und Industrievertretern, die all die Jahre ängstlich und bequem geschwiegen haben, wird sie ebenfalls nicht bremsen.

Die „Grünen“ verfolgen eine Politik der verbrannten Erde, um in kürzester Zeit größtmöglichen Schaden anzurichten. Kahlschlagsminister Habeck kündigt schon triumphierend an, die stillgelegten Kernkraftwerke so schnell wie möglich abreißen zu wollen. In den bereits Anfang 2022 abgeschalteten Kraftwerken Grohnde in Niedersachsen und Brokdorf in Schleswig-Holstein haben „grüne“ Landesumweltminister nach Medieninformationen bereits dafür gesorgt, dass das Rohrkreissystem durch eine Primärdekontamination mit Säure auch ohne Rückbaugenehmigung schon irreparabel beschädigt und eine eventuelle Wiederinbetriebnahme unmöglich gemacht wurde.

Kommende Generationen, die zur Besinnung kommen, sollen es nach dem Willen der „grünen“ Zerstörer so schwer wie möglich haben, wieder eine funktionierende und sichere Energieversorgung auf dem internationalen Stand der Technik aufzubauen. Wertvolles Technikwissen ist während des ideologischen Feldzugs gegen die Kernkraft bereits verlorengegangen und ins Ausland abgewandert.

Vor Jahrzehnten in Deutschland erfundene Innovationen, die aus vermeintlichem Problemmüll der abgebrannten Kernbrennstäbe früherer Kernkraftwerke neuen Brennstoff für künftige Kraftwerksgenerationen gewinnen und mit den Sicherheitsproblemen von einst auch die Entsorgungsnöte beseitigen, aus denen sich die „grüne“ Anti-Atom-Propaganda nährt, werden heute im Ausland weiterentwickelt. Neue Reaktoren, die gerade weltweit geplant werden, kommen aus den USA, aus Russland, Südkorea oder China. 

Ob Deutschland seinen verlorengegangenen Technologievorsprung, mit dem die deutsche Kernkraftindustrie heute weltweit an der Spitze liegen könnte, jemals wieder aufholen kann, ist mehr als ungewiss. Sicher ist: Mit jedem Tag, den die „Grünen“ weiter in der Regierung verbleiben und die deutsche Energiepolitik bestimmen, werden die Hindernisse und Kosten für eine Rückkehr zur Vernunft weiter in schwindelnde Höhen getrieben.

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