Eine systematische Überprüfung von langfristigen Beobachtungsdaten durch einen renommierten norwegischen Klima-Wissenschaftler hat keine Belege für die Behauptung einer Klimakrise ergeben. In seinem jährlichen Bericht über den Zustand des Klimas untersuchte Ole Humlum, emeritierter Professor an der Universität Oslo, detaillierte Muster der Temperaturveränderungen in der Atmosphäre und den Ozeanen sowie Trends bei den Klimaauswirkungen. Viele dieser Muster zeigen demnach keine signifikanten Trends und legen die Vermutung nahe, dass ganz natürliche Zyklen im Spiel sind.
Zwar stellt Humlum in seinem Bericht eine leichte Erderwärmung fest, daraus aber könnten keine Anzeichen für dramatische Veränderungen abgeleitet werden. Die Schneedecke sei stabil, die Meereisdecke erhole sich und die Sturmaktivität habe sich im Großen und Ganzen nicht verändert.
Prof. Humlum bilanziert: „Vor einem Jahr habe ich davor gewarnt, dass es sehr riskant ist, mit Hilfe von Computermodellen und unausgereifter Wissenschaft außergewöhnliche Behauptungen aufzustellen. Die empirischen Beobachtungen, die ich überprüft habe, zeigen eine sehr geringe Erwärmung und keinen Hinweis auf eine Klimakrise“.