Tor zur Hölle: Merz wirft sich vor „Grünen“ und SPD in den Staub!

Nach dem Berliner CDU-Wahlparteitag steht fest: Das „Tor zur Hölle“ (SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich) öffnet sich in drei Wochen! Dann wird Deutschland aller Voraussicht nach eine noch linkere Regierung als die Ampel bekommen. Nach seinem „Tabubruch“, im Deutschen Bundestag erstmals zusammen mit der AfD abgestimmt zu haben, wirft sich Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) unter dem Druck der Straße vor „Grünen“ und SPD in den Staub.

Mehrheiten zusammen mit der AfD, etwa bei Initiativen zur Begrenzung der Migration, sollen sich nach den Worten des CDU-Chefs nicht wiederholen. Auf die Frage, ob er in einer ähnlichen Situation wieder von den Stimmen der AfD profitieren würde, sagte Merz am Rande des CDU-Parteitages gegenüber RTL/ntv: „Sobald wir eine Regierungsmehrheit haben, wird sich so eine Situation ohnehin nicht mehr stellen. Das war in der letzten Woche eine Ausnahme.“

Auf dem Parteitag selbst betonte der Kanzlerkandidat von CDU und CSU mit Blick auf die AfD: „Es gibt keine Zusammenarbeit, es gibt keine Duldung, es gibt keine Minderheitsregierung, gar nichts.“

Im Klartext: Das AfD-Ausgrenzungskartell will Deutschland noch tiefer in den Abgrund stoßen! Denn auf Basis der aktuellen Umfragen hätte nur Schwarz-Rot oder möglicherweise doch noch Schwarz-„Grün“ eine Mehrheit unter Ausschluss der AfD, hinter der inzwischen rund ein Viertel der Wähler stehen.

Wird Party-Laschet Bundespräsident?

Damit dürfte sich die von Friedrich Merz abgegebene „Garantie“, „in der Wirtschaftspolitik und in der Asylpolitik eine wirkliche Wende“ herbeiführen zu wollen, als reiner Etikettenschwindel erweisen – als Betrug an den Wählern genauso wie die inszenierte Schmierenkomödie rund um die Abstimmungen im Deutschen Bundestag, als Merz und andere Unions-Politiker zusammen mit Spitzen-„Grünen“ (u.a. Annalena Baerbock, Cem Özdemir) in der Berliner Wohnung von CDU-Laschet heimlich Party feierten („auf ein Glas mit Armin“).

Wie der Deutschland-Kurier von einem CDU-Insider erfuhr, soll auf der Laschet-Party auch darüber gesprochen worden sein, den 2021 nach seinem Ahrtal-Gekicher krachend gescheiterten Unions-Kanzlerkandidaten mit Stimmen von SPD und „Grünen“ zum nächsten Bundespräsidenten zu wählen. Die Amtszeit von Frank-Walter Steinmeier (SPD) endet in zwei Jahren.

Das „Tor zur Hölle“

Als wahrscheinlichstes Szenario gilt auf Basis jüngster Umfragen ein Bündnis aus Union und SPD, das absurderweise in den Medien noch immer als „Große Koalition“ bezeichnet wird, nachdem die Sozialdemokraten längst nicht mehr zweitstärkste Kraft im Land sind. Demnach könnten CDU/CSU und SPD zusammen 45 bis 46 Prozent der Stimmen erreichen – genug für eine parlamentarische Mehrheit, da FDP und Kommunisten absehbar an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern dürften. Möglicherweise reicht es am Wahlabend des 23. Februar, wenn auch knapp, sogar noch für Schwarz-„Grün“ – die Wunschkoalition von Friedrich Merz.

So oder so: Für Deutschland öffnet sich am Tag nach der Wahl „das Tor zur Hölle“. Wenn Sie es nicht glauben, dann lesen Sie mal die Parteiprogramme der Sozialisten und Ökosozialisten: Noch mehr Migration, noch höhere Steuern, noch mehr Schulden, noch mehr Windrad-Irrsinn, noch mehr Meinungs-UN-freiheit, noch mehr Vielfalt!

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