Eine neue Studie zweier renommierter deutscher Chemiker, veröffentlicht auf der Internetseite der Uni Leipzig, sorgt für Aufsehen in der Klimaforschung. Entgegen der weit verbreiteten Lehrmeinung vertreten die beiden Wissenschaftler die These, dass nicht die klassischen Treibhausgase wie CO₂ hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt sind, sondern Stickstoff und Sauerstoff als Hauptbestandteile der Erdatmosphäre.
Die Chemiker Helmut Ullmann und Martin Bülow legen in ihrer Arbeit Berechnungen vor, die zeigen sollen, dass der Beitrag von Kohlenstoffdioxid (CO₂) und Methan zum Treibhauseffekt zu vernachlässigen sei. Stattdessen seien es die Gase Stickstoff und Sauerstoff, die zusammen 99 Prozent der Atmosphäre ausmachen, welche den Großteil der Erderwärmung verursachen würden.
Auch wenn es der politisch-mediale Komplex der Klimahysteriker nicht an die große Glocke hängt: Selbst das Umweltbundesamt, also eine nachgeordnete Behörde des Bundesumweltministeriums; weist auf seiner Internetseite in diese Richtung. Dort ist zu lesen: „Der intensivierte Stickstoffkreislauf beeinflusst das globale Klima. Manche der von ihm bedingten Prozesse verstärken die Erderwärmung.“
Tragende Säule des Klimaschwindels wankt
In ihrer jetzt vorgelegten Studie bringen die Forscher Ullmann und Bülow die tragende ideologische Säule des organisierten Klimaschwindels regelrecht ins Wanken: Die beiden Chemiker halten es für unzulässig, den globalen Treibhauseffekt ausschließlich Wasserdampf, CO₂ und anderen Spurengasen zuzuschreiben.
Die beiden Wissenschaftler widersprechen somit fundamental dem etablierten Modell des Klimaschwindels, das Regierungen, Vereinte Nationen und „99 Prozent der Klimawissenschaft“ nicht müde werden, zu betonen.
Demnach soll vor allem CO₂ für den angeblich „vom Menschen gemachten Klimawandel“ verantwortlich sein. Ullmann und Bülow halten dem entgegen, dass auch Stickstoff und Sauerstoff Wärme aufnehmen – zwar etwas weniger effektiv als die klassischen Treibhausgase, aber aufgrund ihrer schieren Menge in der Atmosphäre dennoch signifikant und mit Blick auf die Erwärmung ausschlaggebend. Die Studie stützt sich auf Experimente, die zeigen, dass sich Luft (99 Prozent Stickstoff und Sauerstoff) unter Erwärmung (Sonneneinstrahlung) ähnlich verhält wie reines CO₂.
Warum berichten die Mainstream-Medien so gut wie nicht über diese aktuelle und seriöse Studie aus Deutschland? Warum wird diese Arbeit von der regierungsamtlichen Klimahysterie totgeschwiegen? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen: Weil man aus ideologischen Gründen auf das Kohlendioxid fixiert ist. Weil sonst ein Lügengebäude einstürzen würde, auf dem nicht nur eine weltweite Milliardenindustrie aufbaut, sondern auch die „grüne“ Ideologie hierzulande beruht!
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