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Ampel-Versager: Sie reden von „Arbeit“ und haben selbst nie wirklich gearbeitet!

Die Berufserfahrung des Ministers, der in seinem Amtstitel das Wort „Arbeit“ trägt, besteht aus nur drei Buchstaben: S-P-D! Mit einem Abschluss in Politologie an der Fernuniversität Hagen hat Hubertus Heil allerdings deutlich mehr vorzuweisen als sein Parteigenosse, der berufslose Salon-Marxist Kevin Kühnert oder die gleichfalls berufslose Studien-Abbrecherin Richarda Lang („Grüne“). Sie alle streichen die fetteste Diäten-Erhöhung seit fast drei Jahrzehnten ein – mitten in der schlimmsten Wirtschaftskrise Deutschlands seit 1945.

Dass Ausbildung, Berufserfahrung und Fleiß sich lohnen, gehörte einmal zum Urvertrauen der Menschen in Deutschland. Längst geht es aber auch ohne, wie sich an vielen Politiker-Karrieren hierzulande ablesen lässt. Oft lassen sich Biografien im Wesentlichen mit drei Stationen beschreiben: Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal! 

Der Weg ist meist sehr ähnlich: Im Schnitt tritt Mann/Frau sehr früh mit Anfang 20 in die jeweilige Partei ein, um mit Anfang 30 Jahren „Berufspolitiker“ zu werden – im Idealfall als Bundestagsabgeordneter. Perfekt, wenn dann auch noch ein Ministeramt winkt. Denn berufliches Können und eine Lebenserfahrung außerhalb der Berliner Blase sind in der deutschen Politik längst kein Maßstab mehr.

Viele Arbeitnehmer und Rentner, die bei weiterhin steigender (!) Rekord-Teuerung nicht wissen, wie sie über den Monat kommen sollen, packt blanke Wut: Ab Juli erhalten die 734 Abgeordneten des Deutschen Bundestages monatlich 11.227,20 Euro Diäten – ein Plus von 635,50 Euro! Eine steuerfreie Aufwandspauschale in Höhe von 5.051,54 Euro kommt wie gehabt obendrauf.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Politiker sollen gut bezahlt sein, wenn und vor allem damit sie gute Arbeit für Deutschland leisten. Das allerdings dürfte auf das Personal des Altparteien-Kartells im Deutschen Bundestag, hier insbesondere der Koalition, immer weniger zutreffen. 

Insgesamt mehr als 16.000 Euro monatlich: Für Ampel-Politiker, die in ihrem Leben nie oder kaum gearbeitet haben und die ohne die Politik wohl von Stütze leben müssten, ist das Bundestags-Mandat wie ein Volltreffer im Lotto. Das wirklich Schlimme daran ist: Diese Deutschland-Zerstörer wollen den Bürgern auch noch etwas über „Arbeit“ erzählen.

Fangen wir gleich mit dem zuständigen Fachminister Hubertus Heil (SPD) an: Ein Apparatschik, dessen Berufserfahrung aus den drei Buchstaben S-P-D besteht und der (Stichwort „Bürgergeld“) in Wirklichkeit ein Arbeitsverhinderungsminister ist. Auch Hubertus Heil (rund 18.000 Euro Ministergehalt) profitiert von der Diätenerhöhung. Denn: Bundesminister, die zugleich über ein Abgeordneten-Mandat verfügen, erhalten eine um 50 Prozent reduzierte Abgeordnetenentschädigung. Mithin kommt Hubertus Heil auf mehr als 23.000 Euro monatlich, mit Kostenpauschale sogar auf noch mehr!

Der Sozialstaat wird zum „Asozialstaat“

Nun sage keiner, der Genosse Arbeitsminister würde nicht „arbeiten“. Ganz im Gegenteil: Hubertus Heil werkelt konsequent daran, dass der Sozialstaat immer mehr zum „Asozialstaat“ verkommt. Zu einem Sozialschmarotzer-System, das diejenigen bestraft, die jeden Morgen um sechs Uhr aufstehen, um arbeiten gehen – und diejenigen belohnt, die sich in der „Bürgergeld“-Hängematte räkeln (mal ganz abgesehen davon, dass der Begriff „Migrantengeld“ ohnedies inzwischen zutreffender wäre).

Dass der SPD-Parteisoldat Heil mit „Arbeit“ im engeren berufsbezogenen Sinne nicht viel anzufangen weiß, verwundert nicht: Nach dem Abitur und Zivildienst begann Heil ein Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Uni Potsdam. Dieses schloss er im Jahre 2006 an der Fernuniversität Hagen ab. Zwischenzeitlich war Hubertus Heil von 1994 bis 1998 als Mitarbeiter der ehemaligen brandenburgischen SPD-Landtagsabgeordneten Heidrun Förster und der früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Eva Folta tätig. Von 1995 bis 1997 wirkte er außerdem als Geschäftsführer der SPD-„Arbeitsgemeinschaft für Arbeit“ in Brandenburg.

SPD-Mitglied ist Hubertus Heil seit 1988. Zehn Jahre später schaffte er den Sprung in den Deutschen Bundestag. Seit Dezember 2019 ist er stellvertretender Parteivorsitzender der SPD. Seit März 2018 ist Hubertus Heil Bundesminister für Arbeit und Soziales, zuerst im Kabinett von Angela Merkel (CDU) und seit Dezember 2021 in der Anti-Deutschland-Ampel. Ein Arbeitsleben außerhalb der Politik kennt der Mann, der in der Bundesregierung für „Arbeit“ zuständig ist, nicht.

„Grüne“ Nichtskönner regieren das Land der Fleißigen

Deutschland wird von Menschen regiert, die keinen blassen Schimmer davon haben, was harte Arbeit bedeutet. Die keine Ahnung davon haben, was ihre wirklichkeitsfremden Entscheidungen für die Mehrheit der arbeitenden und Steuern zahlenden Menschen in diesem Land bedeuten. Wahre Prachtexemplare dieser Gattung finden sich vor allem bei den „Grünen“:

Parteichefin Ricarda Lang hat mal angefangen, in Heidelberg Jura zu studieren. Die heute 30-Jährige brach das Studium ab, um Vollzeit-„Grüne“ zu werden. Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt bringt es auf den Punkt: „Ricarda Lang weiß nicht, was Arbeit ist. Und sie wird es vermutlich auch nie erfahren. Weil sie einen Weg gefunden hat, wie es sich auf Steuerzahlerkosten prima leben lässt.“ Da versteht es sich fast von selbst, dass Ricarda Lang eine glühende Verfechterin des „Bürgergeldes“ ist – denn es kommt ihr vollkommen normal vor, für Geld nicht arbeiten zu müssen. 

Omid Nouripour, „Grünen“-Co-Chef, wollte als Junge mal „Astronaut“ werden. Stattdessen wurde auch er Studienabbrecher. Nach dem Abitur begann der gebürtige Iraner in Frankfurt/M. ein Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft, das er um ein Zweitstudium der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mitglied im Bundesvorstand der „Grünen“ geworden war.

Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der evangelischen Theologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach. Danach war sie kurze Zeit als Küchenhilfe tätig, bevor sie in den Wirren der Wendezeit über die von ihr mitbegründete politische Gruppierung „Demokratischer Aufbruch“ den Weg in die Politik und später zu den Ökosozialisten fand.

Das Beste wie immer zum Schluss

Für SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sind Worte wie Ausbildung, harte Arbeit, Berufserfahrung und Lebensleistung ebenfalls Fremdworte. Auch sein Lebenslauf besteht aus exakt drei Buchstaben: S–P–D. Ohne Politik und Partei würde der Salon-Marxist heute wohl von „Bürgergeld“ leben. So aber dürfte Kühnert ohne jegliche Qualifikation, Ausbildung oder Kompetenz mit seinen Bundestags-Einkünften und einem Parteigehalt schätzungsweise auf rund 25.000 Euro monatlich kommen. 

Dieser Studienabbrecher, der außer einem prekären Job in einem Callcenter nichts vorzuweisen hat, der andere Menschen enteignen und ihnen ihr sauer verdientes Geld wegnehmen will und der mit seiner Erwerbsbiografie bei der Arbeitsagentur wohl als „schwer vermittelbar“ gelten würde, schafft es in nur einer Legislaturperiode zum Einkommensmillionär – auf Kosten vor allem der deutschen Steuerzahler!

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