Nach Medienhetze: Erpresserische Morddrohung gegen Petr Bystron (AfD)

Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, hat nach tagelanger Hetze in den Medien und der Verbreitung völlig unbewiesener Korruptions-Vorwürfe eine erpresserische Morddrohung erhalten. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, ging in Bystrons Bundestagsbüro ein anonymes Schreiben mit dem Text ein: „…wenn dir dein Leben lieb ist, dann sammelst du schnell 100 000-€ ein und rufst hier an…“

Der Erpresser beschimpft den AfD-Außenpolitiker als „Arschloch“. Dem Drohbrief beigefügt ist eine Collage mit Bystrons Foto und aufgemaltem Hitler-Bart. Die hauseigene Bundestagspolizei hat dem Vernehmen nach Ermittlungen aufgenommen.

Bystron erklärte zu der Morddrohung: „Das sind die Früchte der Hetzkampagne der letzten Tage. Ich frage den tschechischen Premierminister Fiala: ‚Ist es das, was Sie erreichen wollten?‘ “

Rache für Bystron-Auftritte in Prag?

Der tschechische Regierungschef stehe jetzt zunehmend unter internem Druck, hieß es in diplomatischen Kreisen in Prag. Er werde für die Nennung von Bystrons Namen im Zusammenhang mit der behaupteten Affäre um das Newsportal „Voice of Europe“ persönlich verantwortlich gemacht.. Der tschechische Geheimdienst hatte vergangene Woche öffentlich gemacht, er verdächtige zwei Ukrainer der verdeckten Propaganda für Russland. Die Anschuldigungen, mit dem Portal zusammengearbeitet zu haben und Geld genommen zu haben, würden sich gegen sechs europäische Parteien richten, die allesamt gegen den Krieg in der Ukraine sind.

Bystron sagte der tschechischen Zeitung BLESK, dies sei die Rache für seine Auftritte bei Anti-Regierungsdemos in Prag, wie der Demonstration auf dem Wenzelsplatz 2022, bei der hunderttausende Tschechen den AfD-Politiker begeistert feierten und lautstark den Rücktritt der verhassten Regierung Fiala forderten. Laut aktuellen Umfragen vertrauen der tschechischen Regierung nur noch zwei Prozent der eigenen Bürger.

Steckt auch George Soros dahinter?

Der US-Investigativ-Journalist Michael Shellenberger berichtet derweil, dass im Vorfeld der EU-Wahl Anfang Juni staatlich finanzierte NGOs wie die deutsche Fake News-Schleuder „Correctiv“ im jeweiligen Regierungsauftrag eingesetzt werden sollen, um mit Desinformationskampagnen Stimmung gegen missliebige Politiker und Oppositionsparteien zu machen. In Deutschland dürfte das vor allem auf die AfD abzielen. Daher dürfte es wohl kaum ein Zufall sein, dass die Kampagne gegen Petr Bystron in Tschechien von dem dortigen „Correctiv“-Pendant „Dennik N“ losgetreten wurde. Die Kampagne, die auf völlig unbewiesenen Vorwürfen basiert, soll von den USA und der von dem globalistischen Milliardärs-Sozialisten George Soros finanzierten NGO „European Values“ gesteuert worden sein, hieß es laut gut unterrichteten diplomatischen Kreisen in Prag.

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