Klimaschwindel: Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“

Der Februar 2024 wird als der „heißeste aller Zeiten“ in die Mainstream-Mediengeschichte eingehen. Während es hierzulande in der Tat ungewöhnlich mild war (Millionen Haushalte sagen „danke“ mit Blick auf die Heizrechnung), zeigte sich das Wetter vor allem in Asien von seiner eisigen Seite. In vielen Regionen u.a. Chinas forderte ein extrem kalter Februar eine unbekannte Zahl von Menschenleben. Mit durchschnittlich minus 2,8 °C war der Februar 2024 in Zentralasien und besonders in China kälter als üblich.

Fakt ist: Während Europa den angeblich „heißesten Februar“ seit Beginn der Aufzeichnungen erlebte, klagten die Menschen in Asien zur selben Zeit über den kältesten Februar überhaupt. Über mehr 4.000 gebrochene Kälterekorde wurde in den Mainstream-Medien kaum berichtet. Weil es nicht ins gängige Klima-Narrativ passt, demzufolge die Menschheit auf einem „Planeten am Rande des Abgrunds“ (UN-Generalsekretär António Guterres) lebt?

Lassen sich Mess-Daten überhaupt vergleichen?

Bezogen auf Deutschland meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen seiner über 2.000 Mess-Stationen einen neuen Temperatur-Rekord seit 1881: Das Temperaturmittel habe im Februar 2024 bei „beispiellosen 6,6 Grad Celsius“ gelegen. Unerwähnt bleiben indes Temperaturspitzen etwa 1926, Anfang der 1940er Jahre und 1961. Unerwähnt bleibt auch, dass deutlich mehr Mess-Stationen als früher in Ballungsregionen stehen und die dort aufgrund der urbanen Lebensverhältnisse (Wohndichte, Verkehr) naturgemäß höheren Temperaturen messen.

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