Oberstes US-Gericht: Trump darf nicht von Vorwahlen ausgeschlossen werden

Der frühere US-Präsident Donald Trump kann nach einem Spruch des Obersten Gerichts der USA an den Präsidentschaftsvorwahlen seiner Partei uneingeschränkt teilnehmen. Die Streichung seines Namens von der Kandidatenliste der Republikaner im US-Bundesstaat Colorado sei nicht rechtens, urteilte der Supreme Court am Montag (4.März) in Washington.

Die Entscheidung des Gerichts ist ein weiterer großer Erfolg für Trump. Das mit Spannung erwartete Urteil fiel unmittelbar vor dem sogenannten „Super Tuesday“. Bei den 16 Abstimmungen am Dienstag dieser Woche dürfte er seine letzte verbliebene Rivalin in der Partei, Nikki Haley, endgültig aus dem Rennen werfen. Diese hat zwar bei den Vorwahlen in Washington D.C. gegen Trump gewonnen und einen Achtungserfolg erzielt. Das Ergebnis dürfte aber an Trumps Dominanz nichts ändern.

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