Über die offenbar engen Verbindungen der Bundesregierung mit dem Lügenportal „Correctiv“ sickern immer mehr Details durch: Nicht nur das Kanzleramt und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sondern auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) traf sich mit Vertretern des selbsternannten Recherchenetzwerks. Das hat das Bundesinnenministerium (BMI) auf Anfrage des Deutschland-Kuriers jetzt bestätigt.
In der BMI-Antwort heißt es: „Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich am 13. Februar 2024 mit Plattformbetreibern, Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft und Behörden zu Maßnahmen gegen die Verbreitung strafbarer Inhalte sowie Hass und Hetze im Internet ausgetauscht. An diesem Treffen haben auch zwei Mitarbeiterinnen von CORRECTIV.Faktencheck als Expertinnen teilgenommen.“
Zuvor war bekannt geworden, dass Kanzler Scholz wenige Tage vor dem seit Wochen die Schlagzeilen beherrschenden vermeintlichen Potsdamer „Geheimtreffen“ Kontakt mit der Geschäftsführerin des Lügenportals hatte (der Deutschland-Kurier berichtete).