Der österreichische Publizist und DK-Kolumnist Gerald Grosz hat einen mutmaßlichen Übergriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla während einer Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch (4.Oktober) im bayerischen Ingolstadt bestätigt. Grosz, der ebenfalls als Redner geladen war, sagte laut Medienberichten: Chrupalla habe, als ihm schlecht wurde, auf zwei junge Männer gezeigt, die danach von der Polizei verhört worden seien. Auch Grosz sprach von einem „anaphylaktischen Schock“, den der AfD-Chef erlitten habe. Weiterhin sagte Grosz, er habe gehört, dass eine Nadel gefunden worden sei.