Im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ wollte Heino sein neues Album „Lieder meiner Heimat“ vorstellen – der Auftritt der Volksschlager-Legende sorgt für Schnappatmung im Netz. Der Vorwurf: Der 84-Jährige habe rassistische Aussagen im TV getätigt. Unter anderem positionierte sich der Sänger deutlich gegen den Gender-Irrsinn: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen!“, urteilte er. Daneben sprach er sich dafür aus, den von der Sprachpolizei verbotenen Begriff „Zigeuner“ weiter zu verwenden. Volkslieder wie „Lustig ist das Zigeunerleben“ seien Teil des deutschen Kulturgutes.