Landtagswahl Bayern: Markus Söder —der machtversessene Wendehals

die Spatzen pfeifen es von den Dächern, und das Volk pfeift es auf der Straße: die Uhr des Markus Söder läuft ab. Die Bayern haben die Nase gestrichen voll von dem machtversessenen und selbstverliebten Wendehals, der auf seinem Ego-Trip an der Spitze des stolzen Freistaats einen verheerenden Flurschaden nach dem anderen anrichtet, um sich anschließend als Retter und Nothelfer aufzuspielen.

Mit den Lügen, Kehrtwenden und Wählertäuschungen des Markus Söder könnte man eine Chronik füllen, dicker als die gesammelten Märchen der Brüder Grimm. Er trägt zahllose Masken und wechselt wie ein Chamäleon seine politische Farbe, wie es ihm gerade nützlich erscheint: Mal „Grünen“-Fresser, mal Bäume-Umarmer, mal Anti-Atom-Aktivist, mal Kernkraft-Verteidiger, mal Freiheitskämpfer, mal Corona-Kerkermeister.

Das wahre Gesicht hinter den vielen Masken des Markus Söder zeigt eine aktuelle Video-Dokumentation des Deutschland-Kurier. Es ist das hässliche Gesicht eines skrupellosen, machtversessenen und völlig schambefreiten Opportunisten.

Söders neueste Nummer: Er spielt der Öffentlichkeit den knallharten Migrationsbegrenzer vor. Ein paar Wochen vor der bayerischen Landtagswahl (Sonntag, 8. Oktober), nachdem er ein paar Mal kräftig ausgepfiffen worden ist, will ihm plötzlich aufgefallen sein, dass das Land unter der fortgesetzten unkontrollierten Massenmigration leidet. Und die Bürger sollen ihm abnehmen, dass er jetzt aber wirklich mal was dagegen tun will.

Das ist so glaubwürdig wie ein Nilpferd als Primaballerina. Die Massenmigration ist seit mehr als acht Jahren außer Kontrolle, und Bayern trifft der Asylansturm seit acht Jahren besonders hart. „Obergrenzen“ Marke Friedrich Merz (CDU) und Söder, damit statt drei oder vier Großstädten an kulturfremden Zuwanderern jährlich vielleicht „nur“ zwei kommen, sind da keine Lösung, sondern ein weiterer Versuch, die Bürger für dumm zu verkaufen.

Die Ampel reißt die letzten Dämme ein, aber die Verantwortung tragen CDU und CSU genauso, und vor allem ihre damalige Kanzlerin Angela Merkel. Diese wurde von niemand heftiger umschwänzelt als von Markus Söder, der so gerne ihr Nachfolger geworden wäre – schon vergessen? Erst vor ein paar Wochen hat Söder der Unheil-Kanzlerin Merkel noch medienwirksam den nunmehr komplett wertlosen Bayerischen Verdienstorden umgehängt.

Bei allem, was Merkel angerichtet hat, gab es einen, der sie immer noch zu übertreffen versucht hat: Markus Söder. Er hat nicht nur alles mitgemacht, er hat immer noch eins draufgesetzt. Als totalitärer Corona-Diktator ist Söder förmlich übergeschnappt: Rechtswidrige Verbote und Ausgangssperren, die gerade reihenweise von Gerichten in der Luft zerrissen werden, absurde Schikane-Verordnungen, hysterische Impfpflicht-Propaganda („Apokalypse“, „moralische Verpflichtung“, „Lockdown für Ungeimpfte“, „Ohne Impfen keine Freiheit“) – da konnte der übergeschnappte kleine Franke mit dem großen Größenwahn endlich sein wahres Gesicht zeigen.

Und heute spielt er uns wieder den Verteidiger der Freiheit vor und inszeniert sich als Gegengewicht zu den „grünen“ Gouvernanten und Wirtschaftszerstörern. Dabei hat Söder sich seinerzeit mit Merkel einen permanenten Wettlauf geliefert, wer die „grünere“ Politik macht. Und dieser irre Wettlauf ist immer noch nicht zu Ende:

Den irrationalen Ausstieg aus der sicheren und effizienten Kernenergie aus heiterem Himmel wollte Söder in Bayern noch schneller und radikaler durchziehen als von Merkel selbst diktiert. Jetzt, da die verheerenden Folgen bei den Bürgern ankommen, verspricht der Opportunist Söder den Wiedereinstieg in die Kernkraft. Bis zur nächsten Kehrtwende.

Der erste schwarz-„grüne“ Kanzler wäre Söder nämlich auch gern geworden. Dafür hat er vor kurzem noch die Bäume umarmt. Die Hoffnung hat er immer noch nicht aufgegeben. Zwar schließt er jetzt gerade Koalitionen mit den „Grünen“ aus; aber er hat ja die „Freien Wähler“, die sich in der zweiten Reihe eifrig als „Grüne light“ betätigen. Mit ihnen zusammen liefert er Bayern dem heimatzerstörendem Windkraft-Wahnsinn aus und kippt mal eben die Beschränkungen für Windindustriemonster in Wohngebieten, die er eben noch mit Klauen und Zähnen verteidigen wollte.

Während Söder im Bierzelt heuchlerische Heimat-Sprüche reißt, treibt seine Regierung die Verspiegelung, Verspargelung und Versiegelung des schönen Bayernlandes ohne Rücksicht auf Verluste voran.

Die Wahrheit ist: Markus Söder ist sich für keinen „grünen“ Unfug zu schade. Zusammen mit Kultusminister Piazolo von der Aiwanger-Partei kaspert er mit Regenbogen-Masken herum und stattet einen „Aktionsplan Queer“ zur Förderung von als Komiker getarnten Aktivisten mit reichlich Steuergeld aus. Im Wahlkampf warnt er heuchlerisch vor den „Grünen“, aber nach der Wahl will er Bayern mit einem skurrilen „LGBTQ-Aktionsplan“, der Sonderrechte für diese „grün“-linke Lieblings-Randgruppe gesetzlich festschreibt, indoktrinieren und großzügig mit Steuergeldern subventionieren.

Söder glaubt offensichtlich, die bayerischen Bürger würden all diese Eskapaden, Verdrehungen und Lügen schon vergessen und würden noch einmal auf seine leeren Sprüche und hohlen Ankündigungen reinfallen. Aber da hat er sich (hoffentlich!) getäuscht. Söder, der Wendehals, sorgt sich keinen Pfifferling um die Bürger – er hat Angst vor der AfD, deren Bayern-Programm seine Schwächen und Fehlleistungen gnadenlos aufdeckt.

In ihrer Verzweiflung holt die peinliche Söder-Truppe nun die CSU-Legende Franz Josef Strauß hervor, um Stimmung gegen die Konkurrenz zu machen. Aber das hat der selige FJS nun wirklich nicht verdient, dass so ein windiger Hallodri seinen Namen missbraucht, um noch einmal seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Söder ist am Ende. Da hilft es ihm auch nicht, dass er mit Steuergeld für Hoffotografen und Werbe-Gelump nur so um sich wirft. Der rostige Wetterhahn hat sich zu oft gedreht, höchste Zeit, ihn vom Turm zu holen.

Je schlechter Söders Ergebnis am 8. Oktober ausfällt, desto schneller ist er weg.

Es gibt schließlich eine Alternative – die Alternative für Deutschland und für Bayern.
Die Bürger des Freistaats haben die Wahl!

Ein herzliches ‚Pfüat di Gott‘ aus dem (trotz Söder-CSU) schönsten Freistaat der Welt, sendet Ihnen

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