Corona-Hysterie: 30 Prozent mehr stationär behandelte Depressionen bei Jugendlichen

Kinder und Jugendliche mussten infolge der sogenannten Corona-Maßnahmen erhebliche Einschränkungen wie Schulschließungen, Kontaktreduzierung und Sportverzicht hinnehmen. Ebenso waren sie von Impffolgen betroffen. 

In seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage des gesundheitspolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, teilte das Bundesgesundheitsministerium jetzt mit, dass 2021 im Vergleich zu den Vorjahren 2016-2020 über 30 Prozent mehr stationär behandelte Depressionen bei Jugendlichen auftraten. Die Fallzahlen stiegen demnach von durchschnittlich 16.400 auf 22.000 an.

Martin Sichert erklärte dazu: „Die Folgen der Corona-Politik von Gesundheitsminister Lauterbach und seinem Vorgänger Spahn sind verheerend: Masken, Lockdown-Isolation, Mindestabstand und Impfdruck waren für die Gesundheit von Kindern extrem schädlich. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums belegen jetzt, wovor unsere Fraktion schon seit 2021 immer wieder gewarnt hatte: Die Corona-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren kein Schutz, sie haben mehr geschadet als genutzt!“

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