Maximilian Krah: Warum die AfD den Dresdner wieder in Europa braucht

Rund 600 AfD-Delegierte kommen vom 28. bis 30. Juli und vom 4. bis 6. August in der Magdeburger Messe zusammen, um das Wahlprogramm und die Kandidatenliste für die Europawahl (6. bis 9. Juni 2024) zu beschließen. Maximilian Krah, einer der profiliertesten AfD-Abgeordneten im Europa-Parlament und regelmäßiger Video-Kolumnist des Deutschland-Kurier, will sich erneut um einen aussichtsreichen Listenplatz bewerben.

Der promovierte Jurist und siebenfache Familienvater Krah stammt aus Dresden in Sachsen und ist, wie er selbst sagt, ein „Rechter“ – und zwar im besten Sinne des Wortes. 

Weltbild, Familienbild und Politikansatz des gläubigen Katholiken sind geleitet von und tief verwurzelt in den Werten des christlichen Abendlandes. Letztlich war es nur konsequent, dass ihn sein politischer Weg von einer immer linkeren und wertevergessenen CDU zur AfD führte.

Krah plädiert für ein starkes und selbstbewusstes Auftreten der AfD in Brüssel und Straßburg. Die EU ist für ihn, jedenfalls solange es sie noch gibt, ein Übel, mit dem man leben und aus dem man unter den gegebenen Umständen das Beste machen müsse. Gerade deshalb sei es wichtig, dass die AfD-Abgeordneten im Europäischen Parlament geschlossen und selbstbewusst auftreten – in enger Verzahnung mit Bundespartei und Bundestagsfraktion.

Ein DeutschlandKURIER-Video-Porträt eines Mannes, der Patriot und überzeugter Europäer ist – im Sinne eines Europas selbstbestimmter Nationen, die sich nicht einer selbstherrlich agierenden Bonzokratie unterwerfen. 

Ein Porträt eines Politikers, der sich mit Intellekt, Mut und Durchsetzungskraft für eine multipolare Weltordnung einsetzt. 

Ein Porträt eines Mannes, der für die AfD in Brüssel und Straßburg unverzichtbar geworden ist.

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