In Deutschland leben rund 1,8 Millionen Minderjährige in Familien, die staatliche Leistungen beziehen. Einen neuen Höchststand erreichte die Zahl der Kinder ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die auf das sogenannte Bürgergeld (zuvor Hartz IV) angewiesen sind. Der Anteil der ausländischen Minderjährigen im Leistungsbezug beträgt rund 40 Prozent, was knapp 900.000 Personen entspricht. Das kam durch eine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ans Licht.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärte zu dieser erschreckend hohen Zahl: „Die Ausgaben gehen durch die Decke. Deutschland braucht die Migrationswende, und zwar sofort: Schließung der Grenzen mit ausnahmsloser Zurückweisung illegaler Migranten noch vor Grenzübertritt, Beseitigung der seit langem bestehenden und der von der Ampel neu geschaffenen Anreize zur Migration in die Sozialsysteme. Die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen wäre ein erster, wesentlicher Schritt, um dem Sozialmissbrauch endlich entgegenzuwirken.“