Umfrage-Hammer: Die AfD ist jetzt bundesweit auf Platz 2 vor der SPD!

Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD laut einer neuen Umfrage zweitstärkste politische Kraft in Deutschland werden – nach der CDU/CSU und vor SPD und „Grünen“. Das ist das sensationelle Ergebnis der jüngsten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov, für die 1.700 Personen unter 2.147 wahlberechtigten Umfrageteilnehmern ihre Wahlabsicht zwischen dem 05.05.2023 und 09.05.2023 abgegeben hatten.

Die AfD würde demnach 17 Prozent der Stimmen erzielen. 31 Prozent der wahlberechtigten Bundesbürger gaben an, CDU bzw. CSU wählen zu wollen. 

Die SPD verlöre deutlich und käme auf 16 Prozent nach 20 Prozent noch in der April-Umfrage von YouGov. Die „Grünen“ würden bei 16 Prozent (Vormonat: 15 Prozent) landen. Die Linke bliebe unverändert zum Vormonat bei sechs Prozent, die FDP (fünf Prozent/Vormonat: sechs Prozent) müsste um ihren Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag bangen.

Habeck-Werte im freien Fall

Nur noch drei von zehn Wahlberechtigten in Deutschland (30 Prozent) sagen YouGov zufolge, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einen guten Job mache. Die Zustimmungswerte für Ökosozialist Robert Habeck sind im freien Fall: Während vor einem Jahr noch rund 50 Prozent der Wähler dem Bundeswirtschaftsminister einen guten Job bescheinigten, sagten dies im Mai 2023 nur noch 27 Prozent. 

Auch die Werte für Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) geben laut YouGov deutlich nach und sanken von 53 Prozent im Juni 2022 auf 39 Prozent im Mai 2023. Derzeit beliebtester „Ampel“- Minister ist demnach der im Januar 2023 ins Amt des Verteidigungsministers berufene SPD-Apparatschik und Kriegstreiber Boris Pistorius.

Die YouGov-Umfrage deckt sich insoweit mit dem aktuellen INSA-Meinungstrend, wo der Heizungs-Killer und Vetternwirtschaftsminister Habeck in der Beliebtheitsskala auf den 17. Rang abstürzte – vier Plätze weniger als in der Vorwoche! Ökosozialistin Annalena Baerbock landet hier auf Rang 11.

Auch wenn Umfragen immer nur Momentaufnahmen sind, so signalisieren die jüngsten von den Meinungsforschern erhobenen Daten doch: Den Wählern in Deutschland scheint langsam, aber sicher ein Licht aufzugehen. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Der von der Anti-Deutschland-Ampel in Rekordzeit angerichtete Schaden dürfte teilweise schon jetzt irreparabel sein und Deutschland allein schon mit Blick auf den Energiewende-Irrsinn  um Jahrzehnte zurückwerfen.

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