Habeck gehört auf die Couch!

Robert Habeck („Grüne“) ist nicht nur politisch schwer angeschlagen, sondern ganz offensichtlich auch gesundheitlich. Wer die immer bizarreren TV-Auftritte des Bundeswirtschaftsministers verfolgt und ein wenig Ahnung von Psychologie hat, kommt nicht umhin, festzustellen: Habeck zeigt alle Anzeichen einer krankhaften „narzisstischen Persönlichkeitsstörung“ (NPS).

Man muss schon blind sein, um es nicht zu sehen: Der Minister wirkt überfordert, gereizt, zunehmend nervös. Habeck macht einen unkonzentrierten Eindruck. Hinzu kommt sein stures, geradezu verbohrtes Festhalten am Heizungs-Irrsinn wider alle Vernunft. Auch dies dürfte ein Indiz für eine schwere Persönlichkeitsstörung sein, meint per Ferndiagnose ein Nervenarzt im Gespräch mit dem Deutschland-Kurier.

Eklat im Plenum

Spätestens seit dem Eklat vor drei Wochen auf offener Bühne im Deutschen Bundestag während der Aktuellen Stunde zur Graichen-Affäre fragen sich nicht wenige im Regierungsviertel: Ist Habeck überhaupt noch amtsfähig – gehört der Wirtschaftsminister statt auf die Regierungsbank auf die Couch beim Psychiater?

10. Mai: Wie von der Tarantel gestochen springt Habeck plötzlich von seinem Sessel im Bundestag auf, stürmt von der Regierungsbank aus wutschnaubend dem CDU-Abgeordneten Tilman Kuban nach dessen Rede hinterher. Weil der gerade die Entlassung von Habecks Filz-Staatssekretär Patrick Graichen gefordert hatte – „und das schneller, als die Deutschen ihre Heizungen austauschen“.

Das Parlament hielt für Sekunden den Atem an: Mitten im Plenum stellte Habeck den CDU-Mann lautstark zur Rede. Fast schien es so, als wollte der Ökosozialist dem Unions-Abgeordneten an die Gurgel gehen. Ohne das Einschreiten von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) wäre die Situation vielleicht doch noch eskaliert.

Bei Habeck liegen die Nerven blank wie Kupferdraht

Vor allem sein Absturz in den Umfragen kratzt am Ego des selbstverliebten Deutschland-Hassers. Der einstige Überflieger Habeck wird für die „Grünen“ immer mehr zu einem Mühlstein um den Hals, der die Partei in den Umfragen nach unten zieht. Aktuelle Erhebungen sehen die Ökosozialisten nur noch bei 13 Prozent, deutlich unter ihrem Bundestagswahl-Ergebnis von 2021 (14,8 Prozent). Habecks persönliche Beliebtheitswerte sind im Tiefkeller.

17. Mai: Nach langem Gewürge verkündet Habeck endlich den Rauswurf seines Vertrauten, Filz-Staatssekretär Patrick Graichen. Der Minister liest seine Erklärung fahrig vom Blatt ab. Zu sehen war nicht mehr der lockere „grüne“ Superstar, sondern ein Mann, dem das Wasser augenscheinlich bis Oberkante Unterlippe steht.

Zum Bild des überlasteten Politikers passt eine larmoyante Rede, die der Wirtschaftsminister am 22. September vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) gehalten hatte. Mit Bezug auf die Mitarbeiter seines Ministeriums jammerte er: „Die Leute, irgendwann müssen die auch schlafen und essen … Es ist jetzt kein Scheiß, den ich erzähle: Die Leute werden krank. Die haben Burnout, die kriegen Tinnitus. Die können nicht mehr.“

Rückblickend hat man den Eindruck: Märchenbuchautor Habeck dürfte vor allem sich selbst gemeint haben. Doch wenn Deutschland in seiner schwersten wirtschaftlichen Krise seit 1945 eines ganz gewiss nicht gebrauchen kann, dann einen Wirtschaftsminister, der nicht nur politisch fertig hat, sondern auch mit den Nerven völlig am Ende zu sein scheint! (oys)

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