Selbst wegen Fahrerflucht verurteilt: „Grüner“ giftet nach Unfalldrama gegen Autofahrer

Der Parlamentarische Geschäftsführer der „Grünen“ im Landtag von Sachsen Anhalt, Sebastian Striegel, hat einen dramatischen Unfall mit mindestens sieben Toten und drei Schwerverletzten für seine Hass-Agenda gegen Autofahrer instrumentalisiert. Pikant: Der Ökosozialist war selbst einmal wegen Fahrerflucht dran!

Sieben Tote, drei Schwerverletzte und eine Person, die aktuell noch um ihr Leben kämpft – das ist die traurige Bilanz eines Horror-Crashs am Wochenende auf der B247 nahe dem thüringischen Bad Langensalza. Für Ökosozialist Striegel offenbar ein willkommener Anlass, um Stimmung gegen Autofahrer zu machen!

 „Sieben Tote und hunderte Menschen traumatisiert. Und wir nehmen dies als Begleiterscheinung von Automobilität einfach so hin. Ich will das nicht mehr“, twitterte der Parlamentarische Geschäftsführer der „Grünen“-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt.

Der Tweet zeugt von pietätloser Doppelmoral: Striegel ist laut Medienberichten ein verurteilter Verkehrssünder. Im August 2016 hatte der „Grüne“ demnach einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem ein 28-Jähriger schwer verletzt wurde, und fuhr einfach weiter. Das Amtsgericht Bernburg erließ seinerzeit einen Strafbefehl in Höhe von 3.600 Euro wegen Fahrerflucht. Außerdem wurde Striegel für sechs Monate der Führerschein entzogen (https://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article161455194/Geldstrafe-fuer-Gruenen-Politiker-wegen-Unfallflucht.html).

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