9.000 Läden stehen vor der Pleite

Das Ladensterben in Deutschland geht auch nach Corona weiter. Allein in diesem Jahr werden nach einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) rund 9.000 weitere Geschäfte aufgeben müssen. Die infolge der Horror-Inflation dramatisch sinkende Kaufkraft der Verbraucher und steigende Energie- sowie Transportkosten lohnen eine Weiterführung vielfach nicht mehr. Damit bleiben bundesweit – abgesehen von Kleinstbetrieben – laut HDE noch 311.000 Geschäfte übrig. Zum Vergleich: 2015 waren es noch fast 373.000.

„Angesichts der Zahlen der letzten Jahre müssen in allen Innenstädten und bei der Politik alle Alarmglocken läuten. Denn ohne erfolgreichen Einzelhandel haben die Stadtzentren kaum Zukunftsperspektiven“, warnt HDE-Präsident Alexander von Preen und betont: „Stirbt der Handel, stirbt die Stadt!“

So sieht’s aus, Ihr Ampel-Versager!

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