Seit Tagen verspricht Heizungs-Killer Robert Habeck („Grüne“), dass es für Immobilien-Besitzer massive von den Steuerzahlern zu tragende Hilfen geben soll, wenn sie ab 2024 ihre Öl- bzw. Gasheizung z.B. gegen eine saubere, aber viel teurere Wärmepumpe austauschen. Es solle „große sozialpolitische Unterstützungsmaßnahmen“ geben, tönt der Bundeswirtschaftsminister landauf, landab. Von direkten Zuschüssen, günstigen Krediten und steuerlichen Förderungen ist die Rede.
Doch Habecks Versprechen könnten sich laut „Bild“ als heiße Luft entpuppen! Denn:
► Im Bundeshaushalt für das nächste Jahr ist bislang keine Rücklage für Hilfen vorgesehen. Und im Klimafonds (KTF) sind die meisten Milliarden auf Sicht von mehreren Jahren schon verplant.
► Die aktuelle Bundeshaushaltsordnung (BHO) lässt bei einem Verbot von Öl- und Gasheizungen und dem daraus folgenden Einbauzwang z.B. von Wärmepumpen staatliche Förderung nur unter ganz bestimmten Bedingungen zu.
Im Klartext: Ab 2024 könnten Eigentümer etwa beim Einbau einer Wärmepumpe (bis zu 25.000 Euro) auf den Kosten sitzen bleiben. Und es könnte noch teurer werden!
► Auf bis zu 100. 000 Euro schätzt der Eigentümerverband „Haus&Grund“ die Folgekosten je Wohneinheit durch das schrittweise Aus für die insgesamt 20 Millionen Öl- und Gasheizungen in Deutschland. Diese Kosten ergeben sich z.B. auch aus dem Einbau einer Fußbodenheizung, einer Solaranlage und möglicherweise sogar für ein notwendig werdendes neues Dach aufgrund der neuen Normen.
FAZIT: Statt der von Habeck versprochenen „staatlichen“ Förderung droht ein Kosten-Hammer, der im Ergebnis für viele Eigentümer auf eine de facto Enteignung ihrer Immobilie hinauslaufen dürfte!