Schulden fürs „Klima“, Schulden für die Folgen des Sanktions-Wahns („Entlastungspakete“), Schulden für die Kriegstreiberei, Schulden für den Lockdown-Irrsinn, Schulden für die Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme, Schulden für die Umverteilung in Gestalt der sozialen Hängematte: Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherung stehen mit der neuen Rekordsumme von fast 2,4 Billionen Euro in der Kreide!
Es ist eine unfassbar hohe Zahl mit 12 Nullen. Es ist mehr, als die Deutsche Einheit insgesamt gekostet hat!
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden aufgrund vorläufiger Berechnungen mitteilte, waren Bund, Länder und Gemeinden sowie die Sozialversicherung Ende 2022 mit exakt 2,37 Billionen Euro verschuldet. Die Schulden waren damit zwei Prozent höher als am Jahresende 2021 und erreichten einen neuen Höchstwert, so die Wiesbadener Statistiker. Die Pro-Kopf-Verschuldung betrug zuletzt umgerechnet 28.155 Euro.
Allein die Schulden des Bundes (sprich: der Anti-Deutschland-Ampel) stiegen zum Jahresende 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent. „Dies ist vor allem auf den weiterhin erhöhten Finanzierungsbedarf infolge der Pandemiesituation der vergangenen Jahre und der aktuellen Energiekrise zurückzuführen“, erklärten die Statistiker.
Die Länder waren zum Jahresende 2022 dagegen um fünf Prozent geringer verschuldet. „Mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt konnten im Jahr 2022 alle Länder ihre Schulden gegenüber dem Jahresende 2021 verringern“, berichtet die Wiesbadener Bundesbehörde.
Die Schulden der Gemeinden erhöhten sich dagegen um 4,4 Prozent. Dies dürfte vor allem der illegalen Masseneinwanderung im wahrsten Sinne des Wortes „geschuldet“ sein.
Der Staat verschuldet sich immer hemmungsloser
Die ehrlichste Statistik zur Finanzsituation des deutschen Staates ist der „Öffentliche Gesamthaushalt“. In diesem fasst das Statistische Bundesamt die Kassenstände von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialkassen zusammen. Auch Extrahaushalte, also Schattenhaushalte, berücksichtigen die Statistiker so weit wie möglich. Das Verschieben von Geldern, also staatliche Wechselreiterei zwischen den verschiedenen öffentlichen Konten, bleiben außen vor.
Der Bundesrechnungshof warnte unlängst bereits vor einem drohenden „Staatsversagen“ infolge einer Überforderung der Staatsfinanzen. Schon heute sei die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung eingeschränkt, rügten die Bonner Rechnungsprüfer im August 2022. Ein Großteil allein des Bundeshaushalts, rund 90 Prozent, sei „versteinert“ – also fest verplant. „Der finanzielle Spielraum, um unvorhergesehene Ereignisse abfedern zu können, hat sich spürbar reduziert“, hieß es in dem Sonderbericht.
Merke: Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen!