Im westlichen System sind Politik und Medien eine Symbiose eingegangen. Als Biologe würde man sagen: ein Schmarotzertum auf Gegenseitigkeit. Eingebürgert hat sich in diesem Zusammenhang der Begriff des politisch-medialen Komplexes. Korrekterweise müsste man heute ergänzen: politisch-militärisch-medialer Komplex.
Mit dem Zauberwort „westliche Werte“ werden von dieser einzig auf ihren jeweiligen Vorteil bedachten Interessengemeinschaft den Menschen vermeintlich hehre Absichten mit Blick auf den Weltfrieden vorgegaukelt. Zwei herausragende Figuren auf diesem Schachbrett der Macht, das nach den Spielregeln unheimlicher NGO-Strippenzieher vom Schlage Soros, Gates, Schwab & Co. funktioniert, sind die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) und der amtierende, sichtlich senile US-Präsident Joe Biden.
Wir lachen über ihre „Stolperer“ – ob sprachlich oder körperlich. Denkt man daran, wie beide jeweils auf ihre Weise den Weltfrieden gefährden, ob mit Vorsatz oder aus Dummheit, dürfte einem das Lachen schnell vergehen.
Dem österreichischen Online-TV-Sender „AUF 1“ ist aufgefallen, dass sowohl Baerbock als auch Biden in den Mainstream-Medien fast immer gut wegkommen. Der politisch-militärisch-mediale Komplex lässt grüßen!
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