Wissenschaftler: Keine nennenswerte Wechselwirkung zwischen CO2 und Klima!

Neuer Schlag ins Kontor der Weltuntergangspropheten: Während die Klimahysteriker Kohlendioxid (CO2) für den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel verantwortlich machen, bestätigen lange zurückreichende Forschungsdaten: Offenbar gab es nie eine wirklich signifikante Wechselwirkung zwischen der globalen Temperaturentwicklung und dem Spurengas in der Erdatmosphäre!

Unsere Atemluft besteht aus einem Gemisch verschiedener Gase. Im Wesentlichen sind dies Stickstoff (N2) und Sauerstoff (O2). Beide Gase zusammen machen rund 99 Prozent der Luft aus, die Menschen, Tiere und Pflanzen zum Atmen brauchen.

Das als Klimakiller verteufelte Kohlenstoffdioxid (CO2), ohne das es auf der Erde kein Leben geben würde, macht indes mit einem Anteil von knapp  0,04 Prozent eine nur sehr geringe Menge aus. Außerdem enthält die Luft Spuren von Wasserstoff, Wasser, Krypton, Helium und Neon.

Unbestritten ist: Zu einem CO2-Ausstoß kommt es zum Beispiel bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Öl, Gas und Kohle; oder auch bei der Verrottung von organischen Stoffen wie überreifes Gemüse und Obst sowie der Atmung von Menschen und Tieren.

ABER: Das sogenannte Treibhausgas Kohlendioxid war während der letzten Millionen und auch Hunderttausenden an Jahren immer wieder extremen Schwankungen ausgesetzt, wie umfangreiche Untersuchungen zeigen. Solche natürlichen Schwankungen werden vor allem beeinflusst durch Vulkanausbrüche, die den CO2-Gehalt regelrecht in die Höhe schießen lassen.

Fakt ist zugleich: Die Vegetation profitiert von mehr CO 2 und wächst schneller. Die Konzentration des Gases sinkt dann sukzessive wieder ab, bis eine neue Welle von Vulkanausbrüchen die CO 2-Werte wieder in die Höhe treibt. Die positiven Auswirkungen eines höheren CO2-Gehalts der Luft auf die Pflanzenwelt sind jedenfalls wissenschaftlich bewiesen.

Darüber hinaus hatte der Mensch in den Jahrtausenden vor der Industriellen Revolution offenbar keinen nennenswerten Einfluss auf den CO2-Gehalt der Luft. Woraus gefolgert werden kann, dass all diese Schwankungen natürlichen Ursprungs sein müssen.

Eine neue Forschungsarbeit, die im kanadischen „Journal of Sustainable Development“  veröffentlicht wurde, verweist zudem auf eine fehlende aussagekräftige Verbindung zwischen dem CO2-Gehalt in der Atmosphäre und den Veränderungen bei den globalen Temperaturen. Wallace Manheimer, der früher am US Naval Research Laboratory forschte, kann anhand der verfügbaren Daten der letzten 400 Millionen Jahre diesbezüglich jedenfalls keine Korrelation (Wechselwirkung) feststellen. 

So gab es immer wieder Rückgänge bei den globalen Temperaturen, obwohl die CO2-Konzentration für längere Zeit erhöht war. Eine mögliche Erklärung könnten  Kühlungs-Effekte durch vulkanische Asche in der Luft sein. Zugleich gab es aber auch steigende Temperaturen bei sinkenden CO2-Werten.

Wenn man bedenkt, dass die Arktis derzeit mehr Eis aufweist als noch vor 3.000 Jahren (der Deutschland-Kurier berichtete),  wenn man bedenkt, dass die Römer seinerzeit sogar in England Wein anbauten und wenn man bedenkt, dass die Wikinger auf Grönland Hafer ernteten, stellt sich einmal mehr die Frage: Warum sollen heute für unter dem Strich immer noch natürliche Temperaturschwankungen das „menschengemachte“ Kohlendioxid verantwortlich sein, während andere Faktoren von den Klimahysterikern heruntergespielt bzw. unterschlagen werden?  

Zu nennen sind in diesem Zusammenhang die Sonnenaktivität, mikroklimatische Veränderungen durch die Urbanisierung sowie die Bevölkerungsexplosion in Asien und Afrika, die Aufforstung in der nördlichen Hemisphäre zulasten der winterlichen Schneedecke, die Abholzung von Regenwäldern usw.

Vielleicht ist die Erklärung hierfür denkbar einfach: Die Klimahysterie ist inzwischen ein gigantisches Milliardengeschäft, bei dem Soros, Schwab & Co. mitmischen. Kaum ein anderes Vehikel ist besser geeignet, um Menschen in Angst und Panik zu versetzen und politisch zu manipulieren. Angst und Panik sind denn auch die ideologischen Fundamente der „Grünen“ hierzulande. 

Quelle

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