Die Arktis hatte vor 3.000 Jahren viel weniger Eis – ohne Industrialisierung!

Geht es nach den Klima-Marxisten, sind Industrialisierung und westlicher Wohlstand für die immer wieder behauptete dramatische Eisschmelze in der Arktis verantwortlich. Neue Studien erschüttern das Narrativ vom plötzlich wie Butter in der Sonne dahinschmelzenden Polareis – eine Erzählung, aus der sich ganz wesentlich der Polit-Schwindel eines vom Menschen gemachten „Klimawandels“ speist. 

Die Arktis hatte den Daten zufolge vor drei- bis siebentausend Jahren deutlich weniger Eis als heute und die Sommer dort waren auch deutlich wärmer als heute. Und das ganz ohne Autos und Industrieabgase und ohne Milliarden-Erdbevölkerung! Das aber passt überhaupt nicht zu den Weltuntergangs-Szenarien linksgrüner Apokalyptiker! 

Weil aber ideologischer Kern „grüner“ Politik das Erzeugen/Verbreiten von Angststarre und Panik ist, das Verteufeln von Wohlstand und Mobilität – abzulesen am Beispiel der Klimahysterie –, werden Fakten im sogenannten Klimadisput getreu einer immer mehr um sich greifenden „Cancel“-Kultur unterschlagen und ausgeblendet. Dazu gehört der von unabhängigen (!) Wissenschaftlern längst widerlegte Humbug vom „menschengemachten Klimawandel“. Ist dieser doch DAS politische Geschäftsmodell der Ökosozialisten. Es sichert „grünen“ Klimabonzen Macht, Ministerposten, Mandate und Pfründe!

Die milden Temperaturen zum Jahreswechsel kommen ihnen wie gerufen, um die Klimahysterie gleich zu Jahresbeginn wieder hochzuhalten. Dabei handelt es sich je nach Region in Deutschland keineswegs um ein ungewöhnliches Wetterphänomen. Rheinländer zum Beispiel erinnern sich an überwiegend milde Temperaturen zum Jahreswechsel unter dem Einfluss atlantischer Tiefdruckgebiete, die von den Niederlanden und Belgien zu dieser Jahreszeit hereinziehen.

Fachartikel zur Unzeit

Zu dumm denn auch, dass ein kürzlich veröffentlichter Artikel in einer der renommiertesten Fachzeitschriften der Welt ausgerechnet jetzt die Polareis-Theorien von Weltklimarat, Globalisten und ökomarxistischen NGOs erschüttert; ein Artikel, der das Panik-Mantra von angeblich 99 Prozent der einschlägigen Wissenschaft (die an den Tröpfen u.a. der Vereinten Nationen hängt) einmal mehr in Frage stellt.

So berichtete die weltweit angesehene und vielfach ausgezeichnete britische Publikation “Nature” vor einigen Wochen, dass während des mittleren Holozäns etwa 5.000 bis 1.000 Jahre vor Christus insbesondere die Sommer deutlich wärmer waren und es viel weniger Meereseis gab. Das Ostsibirische Meer war zu dieser Zeit im Sommer demnach weitestgehend eisfrei. Zudem habe es im Schnitt höhere Niederschlagsmengen gegeben, was auch mehr (wärmeres) Süßwasser über die Flüsse in die Arktisregion gebracht habe (https://www.nature.com/articles/s41467-022-33106-1).

Erdgeschichtliche Übergangsphase

Das Holozän beschreibt die seit mehr als 11.000 Jahren andauernde warmzeitliche Epoche des ausklingenden Eiszeitalters. Es umfasst damit auch die Wetterphänomene der letzten 1.000 Jahre bis in die Gegenwart.

Eine andere Studie, die bereits im Jahr 2008 veröffentlicht wurde, geht von im Schnitt um zwei bis 6,5 Grad Celsius höheren Temperaturen in der Arktisregion in den Jahrtausenden vor Christus aus. Damals gab es 5,5 bis neun Monate lang eine geschlossene Eisbedeckung, was 1,5 bis 5 Monate weniger ist als heute (10,5 Monate) – und das ganz OHNE globale Milliarden-Bevölkerung und OHNE Industrialisierung/Individualverkehr, basierend auf der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen. 

FAZIT: Wie sich aus den Jahrtausende zurückreichenden Daten ablesen lässt, steht es heute um das arktische Eis sogar deutlich besser als noch vor 3.000 Jahren! 

Wenn die Eisbären wählen könnten – sie würden bestimmt nicht „grün“ wählen…

Quelle

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