Flüchtlinge/Migranten: Städte und Gemeinden können nicht mehr

Städte und Kommunen haben eindringlich vor einer Überforderung durch die Unterbringung und Integration von Kriegsflüchtlingen und Migranten gewarnt. Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl (CSU) erklärte: „Bei der Bewältigung der vielfältigen Fluchtbewegungen sind wir, und ich wage das offen zu behaupten, an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit angekommen. Die drohende gesellschaftliche Akzeptanz, oder die gesellschaftliche Akzeptanz droht gefährdet zu werden.“ 

Laut einer neuen Umfrage wollen rund 40 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine länger oder dauerhaft in Deutschland bleiben. Das wären nach jetzigem Stand mehr als 400.000 Menschen mit vollem Anspruch auf das neue sogenannte Bürgergeld. Das entspricht einer Stadt so groß wie Nürnberg (rd. 420.000 Einwohner).

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