Noch am 24. März 2022 tönte Corona-Schamane Karl Lauterbach (SPD) vor dem Deutschen Bundestag: „Der einzige zuverlässige Weg aus der Pandemie heraus ist die allgemeine Impfpflicht.“ Die Impfpflicht sei „das, was wir brauchen“, so der Bundesgesundheitsminister damals.
Heute, ein Dreivierteljahr später, erklärt Regierungsberater Christian Drosten die Pandemie en passant für beendet: „Wir erleben in diesem Winter die erste endemische Welle mit SARS-CoV-2, nach meiner Einschätzung ist damit die Pandemie vorbei“, sagte Drosten, bisher einer der Corona-Scharfmacher, eher beiläufig im Berliner „Tagesspiegel“.
Viele Bürger werden es als Erleichterung empfinden, dass sogar der Chef-„Wirrologe“ der Bundesregierung die Pandemie zum Jahreswechsel für beendet erklärt.Tatsächlich aber sind die verschämten Äußerungen Drostens von höchster Brisanz.
Denn sie sind nicht mehr und nicht weniger als das verklausulierte Eingeständnis einer völligen politischen Fehleinschätzung durch den verantwortlichen Minister – eines ganz offensichtlich nicht mehr zurechnungsfähigen Mannes, der in seinem Impfwahn Millionen Menschen dem Risiko schwerer Impfschäden durch experimentelle Corona-Vakzine ausgesetzt hat bzw. mit der Einführung sogar einer allgemeinen Impfpflicht beabsichtigte, dies zu tun. Wie kein anderer Politiker schürte Lauterbach Angst und Hysterie und nutzte Argumente, die durch Drostens Aussagen im „Tagesspiegel“ als das entlarvt wurden, was sie immer waren: „Unverantwortliche Panikmache ohne wissenschaftliche Grundlage!“, wie inzwischen auch die „Bild“-Zeitung erkannt hat.