Klima-Hysterie: Erderwärmung mehr Segen als Fluch?

Die Klima-Hysterie der Apokalyptiker verdrehe die Tatsachen ins Gegenteil. Denn die tatsächliche – unter dem Strich leichte – Erderwärmung, ist nach Ansicht unabhängiger, nicht am Tropf von UNO, Regierungen und linksgrünen NGOs hängender Experten keinesfalls menschengemacht. Sie bewege sich erdgeschichtlich vielmehr in einem üblichen Rahmen. Und die anbrechende Wärmeepoche habe auch keinerlei negative Auswirkung auf die Welt, sondern sei im Gegenteil ein Segen für die Landwirtschaft. 

Schon die alten Römer wussten, dass im hohen Norden ihres Reiches, etwa im Rheinland, Wein angebaut werden konnte. Solche positiven Effekte werde es jetzt auch wieder geben, da ist sich der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ sicher.

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