Armut unterm Tannenbaum: Deutsche feiern traurigstes Weihnachtsfest seit 1945!

Den „Grünen“ war Weihnachten schon immer zuwider. Nach einem Jahr an der Macht haben die Ökosozialisten zumindest eines geschafft: Die Deutschen feiern ihr traurigstes Weihnachtsfest seit 1945! In vielen Familien, die nicht mehr wissen, wie sie über den Monat kommen sollen, herrscht Armut unterm Tannenbaum. Sogar der deutsche Weihnachtsklassiker „Würstchen mit Kartoffelsalat“ wird für nicht wenige Menschen zum Luxus-Essen.

Es ist DAS deutsche Traditionsgericht an Heiligabend: Kartoffelsalat mit Würstchen! In jedem dritten deutschen Haushalt kommt der einfache und einfach leckere Klassiker laut einer aktuellen Umfrage an Heiligabend auf den Tisch – und schlägt damit andere Traditionsgerichte wie den Gänse- und Entenbraten oder das Raclette.

Beim Blick auf die aktuellen Kartoffel- und Wurstpreise dürften viele Familien, die anders als der „grüne“ Wirtschaftsminister Robert Habeck (rd. 25.000 Euro Monatseinkommen) auf den Cent achten müssen, heftig schlucken:

Wer auch in diesem Jahr mit dem Traditionsgericht plant, muss deutlich tiefer ins Portemonnaie greifen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von Preisdaten der Supermarktkette „Rewe“ durch das „Institut der deutschen Wirtschaft“ (IW). Im Schnitt kostet der Klassiker demnach 23,4 Prozent mehr als 2021!

Unterm Weihnachtsbaum dürfte es zudem viele enttäuschte Kinderaugen geben: Wegen der galoppierenden Preise vor allem für Energie und Lebensmittel fällt in vielen Familien die Bescherung bescheiden aus – sofern sie nicht sogar ganz ausfällt!

Fast jeder dritte Bundesbürger sieht in diesem Jahr wegen der Horror-Inflation keinen finanziellen Spielraum für Weihnachtsgeschenke. In einer INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung gaben 31 Prozent an, kein Geld dafür zu haben.

Traurige Kinderaugen: Ein paar neue Malstifte wären so schön…

Weihnachten ohne ein einziges Geschenk – eine Hilfsorganisation in der Hauptstadt will angesichts der vielen traurigen Kinderaugen noch rasch 4.000 Weihnachtsgeschenke für bedürftige Berliner Kinder ausliefern. Erschütternd: Auf 4.500 „Wunschsternen“, die dafür ausgehängt wurden, stehen Dinge wie Winterschuhe, Nuckel für Babys, Malstifte oder ein neuer Schulranzen. Selbst dafür fehlt in vielen Berliner Familien das Geld! 

So wie in Berlin dürfte es inzwischen vielerorts in deutschen Ballungsregionen wie zum Beispiel im Ruhrgebiet aussehen. Das deckt sich mit einer YouGov-Umfrage: 23 Prozent der Deutschen befürchten, lebenswichtige Dinge wie Medikamente oder Hygieneartikel nicht mehr bezahlen zu können.

Willkommen im realen Ökosozialismus! 

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