Die „grüne“ Gefahr: Klima-Kriminelle und Öko-Terroristen

Die „Klima“-Terroristen gehen über Leichen. Eine 44jährige Radfahrerin, die wegen einer Straßenblockade durch Klima-Fanatiker nicht sofort geborgen und ins Krankenhaus gebracht werden konnte, ist ihren schweren Verletzungen erlegen. Die Frau war am 31. Oktober von einem Betonlaster überrollt worden; die Retter mußten warten und improvisieren, weil das dringend benötigte Bergungsgerät der Feuerwehr nicht zum Unfallort durchkam. Kaltschnäuziger Kommentar eines der Rädelsführer, des Berliner Klima-Kriminellen Tadzio Müller: „Shit happens“ – seine Extremisten-Genossen sollten sich bloß „nicht einschüchtern lassen“, es sei schließlich „Klimakampf, nicht Klimakuscheln“.

Vom täglichen Terror der Klima-Extremisten, die unter dem bezeichnenden Etikett „Letzte Generation“ regelmäßig Hauptverkehrsstraßen unter den hilflosen Augen der Behörden blockieren und sich dabei besonders gerne auf dem Asphalt festkleben, können leidgeprüfte Autofahrer in Berlin und anderen Großstädten schon seit längerem ein Lied singen. Oft schon sind Rettungswagen und Krankentransporte im von Klima-Klebern mutwillig provozierten Stau steckengeblieben – insgesamt 18 Mal, wie die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) jetzt mit der Sprache herausrückte. Früher oder später mußte das tödliche Folgen haben.

Deutschland im Griff der Klima-Terroristen

Der „Klimaschutz“-Terror hat Deutschland fest im Griff. Todesopfer und schwerste Gesundheitsschäden als unvermeidlich hinzunehmende Kollateralschäden des zur „gerechten“ Sache hochgejubelten gemeingefährlichen Treibens ideologischer Fanatiker: Das ist kriminell, das ist Terrorismus, was denn sonst. Die vernagelten „Klima“-Ideologen wollen in ihrer Arroganz von der eigenen Verantwortung nichts hören und jammern auch noch über „Hetze“, weil man es wagt, sie zu kritisieren: „Dass ein ganzes Mediensystem sich gegen uns wenden würde, damit haben wir nicht gerechnet.“ 

Das meinen die Allerletzten von der „Letzten Generation“ wohl tatsächlich so. Schließlich sind sie von der links-„grünen“ Medienblase und von ihren Förderern bei den „Grünen“ lange genug verhätschelt worden. „Grünen“-Chefin Ricarda Lang und Umweltministerin Steffi Lemke, ebenfalls von der Ökoterror-Partei „Die Grünen“, hatten schon im Februar die gemeingefährlichen Blockaden als „zivilen Ungehorsam“ verharmlost und für „legitim“ erklärt. 

Clara Hermann, „grüne“ Bezirksbürgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, hatte noch im Juni die Blockierer sogar persönlich besucht und ihren gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr unterstützt. Im Sommer kam zudem heraus, dass das „Klimaschutz“-Ministerium des „grünen“ Vizekanzlers Robert Habeck 156.420 Euro an Steuergeldern auf das „Gruppenkonto“ eines Vereins überwiesen hat, der auch die Finanzen der „Letzten Generation“ betreut. Da fällt die Distanzierung natürlich schwer.

Sympathisanten-Blase auf Ausredensuche

Kein Wunder also, dass die Ausredensuche auch nach dem schweren Unfall und der Blockade des Rettungsfahrzeugs erst mal weiterging. Die „grün“ gefärbte Hauptstadtpresse und die links-„grüne“ Netzblase relativierte eifrig: Staus und Unfälle gebe es ja sowieso – als wäre das absichtliche Herbeiführen von Gefahrenlagen damit schon entschuldigt.

Die „grüne“ Klima-Einpeitscherin Luisa Neubauer heuchelte Bedauern und log dreist, bei den Blockade-Aktionen würden Rettungsgassen „eingeplant“. Der „Grün“-Funk RBB dagegen gab den blockierten Autofahrern mit Schuld, weil die keine Rettungsgasse gebildet hätten – für die auf der fraglichen Straße auch gar kein Platz gewesen wäre. Dagegen will die „Süddeutsche“ triumphierend bereits wissen, dass der Tod der Radfahrerin habe nichts mit der Straßenblockade zu tun habe. Dass die Öko-Extremisten die Gefährdung anderer trotzdem achselzuckend in Kauf nehmen und ihre Ideologie für wichtiger halten, übergeht die „Alpen-Prawda“ lässig.

Hilfstruppen der „Grünen“

Berliner Regierungspolitiker wie Bürgermeisterin Giffey oder die „grüne“ Verkehrssenatorin Bettina Jarasch warnen allgemein vor „Gefährdungen“. Konsequenzen: keine. Bundesinnenministerin Nancy Faeser tut so, als hätte sie jetzt erst entdeckt, dass die von ihren Kollegen geförderten Klima-Terroristen sich „über das Gesetz“ stellen. Konsequenzen: auch keine.

Und der Bundeskanzler? Der verkündete in bräsiger „Scholzomat“-Manier, „kritischen Protest“ müsse man „akzeptieren“, aber für diese „Aktion“ gebe es keinen „weitreichenden Beifall“, seinen auch nicht. Lahmer geht es kaum. Das ist eher eine Ermunterung, ärgert sich der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt, der vergebens eine „breite und eindeutige Verurteilung durch die Politik“ einfordert.

Die wird wohl auf sich warten lassen, auch wenn die Klima-Krawallbrüder zuletzt auch die Parteizentralen der Ampel-Koalitionsparteien SPD, FDP und „Grüne“ mit Farbe attackiert und ihre Sachbeschädigung prahlerisch dokumentiert und im Netz verbreitet haben. Für die „Grünen“ ist die Terror-Truppe viel zu wichtig, um ihre Agenda des ökosozialistischen Umbaus von Staat und Wirtschaft durchzudrücken. 

Rasante Radikalisierung

Es ist daher kein Zufall, dass sich der „Klimaschutz“-Extremismus gerade in dem Jahr seit der Regierungsübernahme der „Grünen“ rasant radikalisiert und zu linksextremen Terrorstrukturen weiterentwickelt hat. Mit dem „Hungerstreik“ einiger Fanatiker während des Bundestagswahlkampfs nahm ein Feuerwerk von Straftaten und rechtswidrigen Handlungen seinen Lauf, das sich schon lange nicht mehr auf Straßenblockaden und nicht minder gemeingefährliche Abseilaktionen von Autobahnbrücken beschränkt. 

Den gezielten Rechtsbruch im Namen der vermeintlich höheren „Sache“ und den lebensbedrohlichen Angriff auf Polizeibeamte probten linksextreme Gruppen wie „Ende Gelände“ und „Extinction Rebellion“ schon im vergangenen Jahr bei der „Besetzung“ von Wäldern und Kohleabbaugebieten geprobt. 

Im September wurde das für die Energieinfrastruktur wichtige Kohlekraftwerk Jänschwalde durch eine kriminelle Blockade lahmgelegt. Schon im April hatten die Fanatiker der „Letzten Generation“ mit Anschlägen auf Erdgasleitungen gedroht. Die Sprengung der Ostseeleitungen Nord Stream 1 und 2 geht zwar wohl nicht auf ihr Konto – dazu waren wohl nur staatliche Akteure fähig. Man wüsste gerne, welche; die Bundesregierung hüllt sich in Schweigen.

Terroristischer Wille zur Zerstörung

Der terroristische Wille zur Lahmlegung und Zerstörung vitaler Infrastruktur – auch Straßen gehören dazu – ist gleichwohl offenkundig. Die mutwillig durch Klima-Extremisten ausgelösten Feueralarme im Reichstag und im Finanzministerium, die beträchtliche Einsatzkräfte der Feuerwehr sinnlos gebunden hatten, zählen ebenfalls in diese Kategorie. Anschläge auf große Automobile und ihre Reifen, zu denen verschiedene Gruppen aufriefen, nehmen auch gefährliche Unfälle billigend in Kauf.

Blanke Barbarei und Vernichtungswut spricht aus den Anschlägen auf wertvolle Gemälde unter anderem in Potsdam und im Frankfurter Städel-Museum; ohne Rücksicht auf den angerichteten Schaden an unschätzbaren Kulturgütern klebten sich Klima-Terroristen an Bilderrahmen fest und schändeten die Kunstwerke durch Bewerfen mit Tomatensuppe und Kartoffelbrei. Eher zum Flop geriet die Klebeattacke einer neuen Untergruppe namens „Scientist Rebellion“ auf BMW und Volkswagen; in der Wolfsburger Autostadt klebten die Möchtegern-„Wissenschaftler“ vor einem Porsche fest, hatten aber wichtige Details wie Snacks, Drinks und Nachttöpfe vergessen und jammerten entsprechend herum, als nachts Licht und Heizung abgedreht wurden.

Das Argumentationsmuster entspricht jedesmal dem üblichen Selbstrechtfertigungsschema der Linksterroristen von RAF und Gesinnungsgenossen: Durch die „herrschende Klasse“ drohe Unterdrückung und Untergang, deshalb habe man „keine Zeit für Demokratie“ (O-Ton Luisa Neubauer) und sei ermächtigt, sich über Recht und Gesetz zu stellen und auch zu rechtswidrigen, kriminellen, Leben und Gesundheit anderer Menschen gefährdenden Mitteln zu greifen.

Ermunterung aus höchsten Kreisen

Ermuntert fühlen dürfen sich die Öko-Terroristen durch ein breites Sympathisantenumfeld in Politik und Medien. Es gebe halt „verschiedene Protestformen“, verharmloste der Uralt-„Grüne“ Jürgen Trittin frühere Aktionen der „Letzten Generation“; derselbe Trittin, der sich schon in den Siebzigern in Kreisen herumtrieb, die den Terroristenmord der RAF an Generalbundesanwalt Buback mit „klammheimlicher Freude“ begrüßten. 

„Grünen“ Beifall gab es nicht nur für die Straßenblockaden; Jessica Kordouni, eine NDR-Rundfunkrätin und „Grünen“-Politikerin, rechtfertigte auch die Vandalismus-Attacken auf berühmte Gemälde. Es gehe schließlich um die Rettung der Welt, so ihre wirre Einlassung, die Maler hätten den Vandalismus sicher gemocht: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst.“

Und selbst von internationaler Ebene gibt es Zuspruch für die radikalen Hilfstruppen der „großen Transformation“. UN-Generalsekretär Antonio Guterres, ein in der Wolle gefärbter Sozialist, redet selbst wie ein Klima-Kleber, wenn er den „Klimaaktivisten“ einen Persilschein ausstellt: Nicht sie seien „gefährliche Radikale“, sondern die Länder, die immer noch auf „fossile Brennstoffe“ setzen.

Auf dem Weg zur „grünen RAF“

Das giftige Gebräu enthält alle Zutaten für eine Klima-Terrorbewegung, eine „grüne RAF“: Fanatiker, die sich in Windeseile radikalisieren und keine Skrupel bei der Wahl ihrer Mittel haben; Sympathisanten, die ihnen öffentlich Rückendeckung geben; ein ideologisches Umfeld, aus dem sich jederzeit neue „Kämpfer“ rekrutieren lassen.

Auch die linksterroristische „Rote Armee Fraktion“ (RAF“) der Siebziger hatte ihren Ausgang von radikalen Aktionen und Auftritten der Achtundsechziger genommen. Die Situation ist sogar noch gefährlicher: Die RAF hatte ihre Sympathisanten zwar bei linken Intellektuellen und Studentengruppen, aber der Medien-Mainstream und die Staatsmedien lehnten sie ab, die Politik stellte sich ihnen entschlossen entgegen, und die Justiz fällte harte Urteile.

Linksextreme Unterwanderung

Die linksextreme Unterwanderung der gesellschaftlichen und staatlichen Strukturen hat seither gewaltige „Fortschritte“ gemacht. Mit den „Grünen“ ist die Partei der Achtundsechziger selbst an der Macht und bestimmt das politische Klima im Land; das politische und mediale Establishment tanzt nach ihrer Pfeife. 

Zwar sind inzwischen allein in Berlin bereits über 750 Strafverfahren gegen Klima-Blockierer registriert; meist bleibt es aber bei lächerlich niedrigen Geldstrafen, die die Täter kaum beeindrucken. Justizsenatorin Lena Kreck von der SED-PDS-„Linke“ wendet sich vehement gegen schwerere Strafen. Kommt es doch mal härter, empfiehlt die „Letzte Generation“ die Dienste der „Roten Hilfe“, einer extremistischen Organisation, die sich auf die Unterstützung von linken Gewalttätern und Linksterroristen spezialisiert hat.

Bereits vor zwei Monaten warnte ein Geheimpapier des Bundeskriminalamts (BKA) vor möglichen klima-terroristischen Anschlägen auf Kraftwerke, Eisenbahnen und Infrastruktur. Die Gefahr einer „grünen RAF“ ist real, die Klima-Terroristen kokettieren selbst damit. Im Mai gab sich der „Spiegel“ als Plattform für ein radikales Manifest her, in dem der „Klima-Aktivist“ Andreas Malm – Verfasser des „Klimaschützer“-Kultbuchs „Wie man eine Pipeline in die Luft jagt“ – zu Sachbeschädigung und Vandalismus im Namen des „Klimaschutzes“ aufrief und das Schlagwort „grüne RAF“ selbst ins Spiel brachte. 

Auch der Linksextremist Tadzio Müller – bekannt durch den oben zitierten „Shit happens“-Tweet – spielt gerne mit dem Begriff „grüne RAF“. Wenn die Regierung sich den Forderungen nicht beuge und „Klimaschutz“ nach dem Geschmack der klassenkämpferischen Klima-Extremisten realisiere, dann gebe es eben eine „grüne RAF“, erklärte der Mitbegründer der linksextremen Berliner „Ende Gelände“-Gruppe schon vor einem Jahr, ebenfalls im „Spiegel“. Wenn er nicht gerade die „Letzte Generation“ lobt, betätigts sich der laut Eigenbezeichnung „homosexuelle Linksextremist“ Müller mit dem klangvollen Thomas-Mann-Vornamen, bis 2021 Referent für „Klimagerechtigkeit“ bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung der „Linken“, übrigens auch mal als Sado-Maso-„Sklave“ oder zeigt im öffentlich-rechtlichen Schundkanal „Funk“ Jugendlichen die zweifelhaften Freuden von Analsex auf Drogen.

Stoppt die Klima-Terroristen!

Inzwischen ist es einer breiteren Öffentlichkeit bewusst, dass es höchste Zeit ist, die Klima-Extremisten zu stoppen, die nach dem Urteil der Terrorismusexpertin Bettina Röhl „auf dem Weg der RAF“ sind. Konsequente Ahndung ihrer Taten und härtere Strafen wären ein Anfang. Geldstrafen können verwöhnte Bürgerkinder kaum erschrecken; die bezahlt im Zweifelsfall der Papa oder ihre mit Spenden und Habeck-Steuergeld gepamperte Organisation. 

Gefängnisstrafen würden schon mehr Eindruck machen. Die sind nicht nur „möglich“, wie Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) windelweich andeutet, sondern geboten. Anderswo geht das auch; in den Niederlanden müssen drei Aktivisten, die sich an Vermeers berühmtes Gemälde „Mädchen mit dem Perlenohrring“ geklebt und das Meisterwerk mit Tomatensoße beworfen hatten, für zwei Monate einfahren. 

Verbotsverfahren überfällig

Konsequent ist die Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GdP): Sie fordert ein Verbot der „Letzten Generation“. Die Berliner Bundestagsabgeordnete der AfD und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch begrüßt das ausdrücklich und fordert von der Bundesregierung, ein „Verbotsverfahren gegen die Klimaterroristen der ‚Letzten Generation‘“ schnellstens auf den Weg zu bringen: „Die vom Verfassungsschutz beobachtete linksextreme, gewaltorientierte ‚Rote Hilfe‘ ist das Bindeglied zwischen der grünen RAF, der ‚Letzten Generation‘, und den Unterstützern der alten RAF-Mörderbande.“

„Grüne“ und Linke werden sich dagegen natürlich mit Händen und Füßen wehren. Gerade deshalb darf der öffentliche Druck jetzt nicht nachlassen.

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