Windrad-Irrsinn: Muss erst „schmutziger Strom“ rein, damit „sauberer Strom“ rauskommt?

Geldwäsche kennt jeder. Aber gibt es auch „Stromwäsche“? Diese Vermutung legt ein Facebook-Eintrag der systemkritischen Bloggerin Vera Lengsfeld (CDU) nahe. Unter Bezugnahme auf eine schwedische Quelle schreibt sie: „Was weitgehend unbekannt ist, weil es von den Energiewendeanhängern verschwiegen wird, ist, dass große Windräder Energie aus dem Netz benötigen, um zu funktionieren.“

Während kleine Windräder im Allgemeinen mit selbst erzeugtem Strom funktionieren würden, sei das bei großen Windkraftanlagen mitunter anders. Diese würden unter ungünstigen Windbedingungen große Mengen Strom für die Magnetisierungsprozesse in den Rotoren aus dem Netz verbrauchen, was bei ihren Erzeugungsmengen nicht berücksichtigt werde! 

Quelle

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