Triumph des politischen Islams: Muezzin ruft ab jetzt auch in Köln zum Gebet

Wer an Köln denkt, hat unweigerlich den Dom vor Augen, das wohl bekannteste Symbol des Christentums in Deutschland. Ausgerechnet in der Domstadt feiert der politische Islam einen weiteren Sieg: Im Stadtteil Ehrenfeld plärrt ab sofort jeweils freitags über Lautsprecher aus der Moschee fünf Minuten lang der Ruf eines Muezzins. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sieht darin ein Zeichen der „Toleranz und der Religionsfreiheit“. Der deutsch-israelische Autor Ahmad Mansour kritisiert den Kölner Muezzin-Ruf dagegen als eine „Machtdemonstration des politischen Islams“, während der Kölner Stadtdechant Robert Kleine in devoter Unterwerfung von „einem verfassungsmäßigen Recht“ spricht.

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