Irre WEF-Pläne: Zahlen wir demnächst „Klima-Reparationen” an Entwicklungsländer?

Das globalistische Weltwirtschaftsforum (WEF) habe einen neuen „Agenda-Artikel” zur UN-Klimakonferenz veröffentlicht. Darin werde gefordert, dass „wohlhabende Nationen” für „Klimaschäden“  in ärmeren Ländern aufkommen sollen – u.a. dank extrem hoher Preise für Öl und Gas. So berichtet es das Online-Portal „Report 24“.

Vom 6. bis 18. November findet in Sharm El Sheik (Ägypten) die diesjährige sogenannte Klimakonferenz statt. Es wird erwartet, dass sich das Treffen auf die Frage konzentrieren wird, ob die wohlhabenden Nationen Entwicklungsländer für „Verluste und Schäden” infolge des angeblichen Klimawandels entschädigen – ihnen also eine Art „Klima-Reparationen“ – zahlen sollen.

„Report 24“ schwant: „Unter dem Deckmantel der ‚Bekämpfung des Klimawandels‘ werden die Menschen in Europa und Nordamerika wohl künftig einen weiteren Obolus leisten müssen. Wie hoch er schlussendlich sein wird, wissen wir noch nicht. Doch eine Sache ist klar: billig wird der Westen nicht davon kommen.“

Quelle

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