„Blaue Moschee“: Frau Faeser – wie wäre es einmal mit einer Dienstreise nach Hamburg?

Im Iran erheben sich die Menschen gegen das frauenfeindliche Weltbild des Islam, werden brutal von den Schergen des Mullah-Regimes zusammengeschlagen und es gibt immer mehr Todesopfer  – in Deutschland lässt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Auslandsagenten des Mullah-Regimes bislang ungehindert agieren! 

Dafür gibt es ein sehr konkretes Beispiel: 

Das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) – auch als „Blaue Moschee“ bekannt – wurde von in Hamburg lebenden iranischen Kaufleuten finanziert und dient als religiöser Anlaufpunkt der in der Hansestadt wohnenden Schiiten. Seit 1993 berichtet das Landesamt für Verfassungsschutz in seinen Jahresberichten regelmäßig über das IZH. 

Seit der durch Ayatollah Khomeini entfesselten sogenannten islamischen Revolution Ende der 1970er Jahre entwickelte sich das IZH demnach zunehmend zum strategischen Außenposten des Teheraner Mullah-Regimes in Europa. So steht es im Verfassungsschutzbericht 2021 des Hamburger Landesamtes. Auch das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz führt die Moschee als „Stammkunde“ auf.

Innenministerin Faeser, für die der „Rechtsextremismus“ hierzulande das „größte Problem“ darstellt, sollte mal eine Dienstreise nach Hamburg machen!

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