Deutschland, deine linksgrünen Richter! Ein Autofahrer in Hamburg kassierte jetzt eine harte Strafe wegen Nötigung eines sogenannten Klima-Aktivisten, während in München drei Klima-Kleber wegen des gleichen Tatvorwurfs mit einer Verwarnung und verständnisvollen Worten der Richterin davonkamen (der Deutschland-Kurier berichtete).
Juni 2021: Thorsten O. kam von der Nachtschicht, war müde und wollte endlich nach Hause ins Bett. Da blockierte ein „Aktivist“ der wohlstandsverwahrlosten Umwelterror-Organisation „Extinction Rebellion“ die Fahrbahn im Hamburger Stadtteil Bergedorf. O. gab mit seinem Skoda vorsichtig Gas und soll den Blockierer mit der Stoßstange ein Stück über den Asphalt geschoben haben.
Vor Gericht sagte der Autofahrer: „Ich komme vom Dorf, ich kenne so was nicht, dass einer die Straße sperrt. Aber das ist keine Entschuldigung. Es tut mir leid. So was mache ich nie wieder.“
Obwohl der Richter selbst nicht glaubte, dass O. den „Demonstranten“ verletzen wollte, wurde der 42-Jährige wegen versuchter Nötigung zu 6.300 Euro Geldstrafe entsprechend 90 Tage Haft und sechs Monaten Fahrverbot verurteilt.