Nach Holocaust-Verharmlosung: Hier gibt Scholz einem der übelsten Antisemiten auch noch die Hand

Fassungslosigkeit und Entsetzen nicht nur in Israel! Beim Berlin-Besuch von Palästinenserführer Mahmud Abbas, einem der übelsten Antisemiten überhaupt, kam es zum Eklat: 16 unwidersprochene Stunden vergingen, nachdem dieser Terror-Pate, dessen Privatvermögen auf 400 Millionen Euro geschätzt wird, im Kanzleramt den Holocaust verharmlost hatte. Olaf Scholz (SPD) schüttelte ihm sogar noch die Hand!

Was für eine Schande – und das unter den Augen der Weltöffentlichkeit! Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, ausweislich seiner Doktorarbeit ein notorischer Holocaust-Relativierer, provoziert auf einer Pressekonferenz mit Kanzler Scholz einen bisher nie dagewesenen Eklat im Kanzleramt.

Abbas, zum Olympia-Attentat von München vor 50 Jahren gefragt, sagte: Seit 1947 bis zum heutigen Tag habe Israel „50 Massaker in 50 palästinischen Dörfern und Städten, 50 Massaker, 50 Holocausts“ verübt. Der Kanzler schweigt, schüttelt dem Terror-Paten anschließend die Hand.

Regierungssprecher Steffen Hebestreit schließt die Pressekonferenz, bedankt sich für die Anwesenheit, wünscht einen „guten Heimweg“. 

Erbärmlich: Scholz distanzierte sich erst 16 Stunden später von den ungeheuerlichen Worten des Palästinensers – auf Anfrage von „Bild“. Ansonsten war alles die „Schuld des Regierungssprechers“, weil die Pressekonferenz ja schon „abmoderiert“ gewesen war. 

AfD: Keine deutschen Steuergelder mehr für palästinensischen Terror!

Zu dem Skandal um die Pressekonferenz im Kanzleramt erklärte der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun:

„Um Geld ging es im Gespräch mit Scholz sicher auch, denn Deutschland ist mit jährlich 193 Millionen Euro der größte Finanzierer der palästinensischen Funktionäre. Die AfD-Fraktion fordert seit Jahren die Kürzung dieser Gelder und eine strengere Kontrolle ihrer Verwendung. Deutschland finanziert indirekt den Terror der palästinensischen Organisationen wie Hamas und Islamischer Dschihad mit. Der Bundeskanzler hat sich erneut als überforderter Sachwalter deutscher Finanzen und deutscher Interessen präsentiert.“

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