AfD: Neue Corona-Zwangsmaßnahmen sind willkürlich und unnötig!

Die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, haben die in dieser Woche vom Bundeskabinett beschlossene Neufassung des Infektionsschutzgesetzes scharf kritisiert. „Die Verlängerung der Gängelung der Bürger mit unnötigen, widersinnigen und überflüssigen Maßnahmen ist absurd und pure Willkür“, erklärten beide AfD-Politiker in einer gemeinsamen Stellungnahme. 

Die Fraktionschefs der AfD betonten: Deutschland brauche keine Impfnötigung und keine Maskenpflicht, weder in Innenräumen noch in Zügen oder Flugzeugen oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln: „Die Regierungsdelegation im Kanzlerflieger nach Kanada hat das soeben selbst schlagend unter Beweis gestellt. Die Doppelmoral, mit der diese Regierung mit den halbgaren Plänen von zwei freiheitsfeindlichen Ministern den repressiven deutschen Sonderweg in der Corona-Politik fortsetzt, ist nicht länger hinnehmbar!“

Die einzig redliche Lösung wäre es nach den Worten der AfD-Fraktionsvorsitzenden, die Corona-Regelungen im Infektionsschutzgesetz wie vorgesehen auslaufen zu lassen und den Schutz vor Ansteckungen zurück in die Eigenverantwortung der Bürger zu legen.

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