2,3 Mio. Euro Steuergelder für linksgrüne Propaganda-Assistenten!

Wer brav im Sinne der „Grünen“ berichtet, bekommt Geld – aber nicht von den Ökosozialisten, sondern von den deutschen Steuerzahlern! Es war nicht irgendein Blatt, das dieser Tage enthüllte: „Claudia Roth: Steuergeld für Journalisten, die auf Linie sind!“ Es war die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ), die im realen Ökosozialismus sozusagen das „neue Westfernsehen“ ist. 

Hintergrund: Die “Ampel“-Sozialisten „fördern“ aktuell mit 2,3 Millionen Euro „Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus“. Was darunter zu verstehen ist, erläutert ausgerechnet die in Sachen Meinungsfreiheit einschlägig bekannte Kanzleramts-Staatsministerin Claudia Roth („Grüne“): „Ein unabhängiger Journalismus ist Pfeiler und Stütze der Demokratie.“

Wie „unabhängig“ der geförderte Journalismus zu sein hat, ergaben „NZZ“-Recherchen: „Von den Auserkorenen ist bisher niemand durch kritische Distanz zu ihrer Partei (gemeint sind Roths Ökosozialisten, Anm. d. Red.) aufgefallen.“

Mit anderen Worten: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, wie ein altes Sprichwort lautet. Wer die „Grünen“ durch eine ihnen genehme, also vor allem linke Berichterstattung, hofiert, bekommt Geld vom deutschen Steuerzahler.

Treffer für Claudia Roth

Wie so eine „Berichterstattung“ idealerweise auszusehen hat, lässt sich schnell googeln. Gibt man beispielsweise die Suchwörter „Correctiv“ und „Claudia Roth“ ein, erhält man auf den ersten Blick nur Treffer, bei denen Frau Staatsministerin hochzufrieden schmunzeln dürfte:

Oktober 2018: „Wieder kursiert ein falsches Zitat von Claudia Roth auf Facebook“;

Mai 2019: „Falsches Zitat von Claudia Roth zu Deutschen und ‚Nicht-Migranten‘ im Umlauf“;

Oktober 2019: „Falsches Zitat von Claudia Roth neu aufgewärmt“;

August 2020: „Silvesternacht 2015: Keine Belege, dass Claudia Roth die Übergriffe als Hilferuf Geflüchteter bezeichnet hat“;

September 2021: „Erfundenes Claudia-Roth-Zitat über Haustiere und Flüchtlinge“.

Kaum ein anderer Politiker dürfte sich so ausdauernd der fürsorglichen Aufmerksamkeit selbsternannter „Faktenfinder“ erfreuen wie Ökosozialistin Roth. Die Staatsministerin betont, dass alle Förderentscheidungen „zur Wahrung der Staatsferne“ von einer unabhängigen Jury beurteilt würden. Doch auch unter den anderen Auserkorenen fällt der „NZZ“ niemand ins Auge, der schon einmal auf eine Weise berichtet hätte, die Frau Roth oder ihrer Partei missfallen könnte.

200.000 Euro für Ferda Atamans Verein

Die „Neuen deutschen Medienmacher*innen“ etwa verteidigten die „Grüne“, als Roth wegen ihrer Kontakte zum antisemitischen Mullah-Regime in Iran kritisiert wurde. Die „Medienmacher*innen“, deren frühere Vorsitzende Ferda Ataman in besagter „unabhängiger“ Jury sitzt und die von den „Grünen“ in das Amt der Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung gehievt wurde, erhalten den „NZZ“-Recherchen zufolge in diesem Jahr eine Förderung von bis zu 200 000 Euro.

Frau Ataman habe selbst weder an der Beratung noch an der Abstimmung über das Projekt der „Medienmacher*innen“ teilgenommen, teilt eine Regierungssprecherin auf Anfrage mit. „Das war, wie man sieht, nicht nötig. Das Geld fließt auch so“, notiert die „Neue Zürcher Zeitung““ (oys).

Quelle

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